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Erden


Erden bedeutet nichts anderes, als dass du überflüssige Energien in die Erde entlädst. Du bist sozusagen geerdet, fast so wie ein Kabel :-) Dann verlierst du nicht den Boden unter den Füssen. Deine Wurzeln sind tief in der Erde verankert und du bist eins mit der Erde.

 

 


Zentrieren


Zentrieren bedeutet das du deinen Körper auf seinen Schwerpunkt ausrichtest.

 


Übung zum Erden und Zentrieren

 


Der Baum


Am besten ist es wenn du dir einen ungestörten Platz in der Natur suchst, aber prinzipiell geht die Übung überall.

 

Stell dich gerade hin oder setzte dich aufrecht auf den Boden und fange an, rhythmisch zu atmen.

 

Stell dir vor wie Wurzeln aus dir herauswachsen, immer weiter und tiefer in den Boden hinein, mit dem du verwächst. Die Wurzeln werden immer stärker und dringen immer tiefer in die Erde ein.

 

Aus deinem Körper sprießen kleine, grüne junge Zweige, die immer länger und stärker werden. Sie wachsen bis hoch in den Himmel hinein, verzweigen sich immer mehr und bilden Blätter. Sie werden so schwer, dass sie teilweise wieder auf dem Boden entgegen wachsen.


Stell dir vor wie die Energie aus deinem Stamm (deine Wirbelsäule) durch dich fließt und durch deine Blätter und Äste wieder in den Boden zurückfließen. Du fühlst wie sich ein Kreislauf bildet. Stell dir vor wie der Wind dein Äste und Blätter wiegt, wie du ein Teil der Natur wirst. Sehe deine wunderschönen grünen Blätter und die braunen Zweige vor dir, sieh wie die Sonne die Blätter erleuchtet.


Zum Beenden der Übung
Öffne deine Augen und stell dir vor wie sich deine Äste, Blätter und Wurzeln wieder zurückbilden.

 

 

VISUALISIEREN

 

Erde und zentriere dich.


Versuche dir zuerst mit geschlossenen Augen einen Gegenstand bildlich vorzustellen.


Fang mit ganz einfachen Sachen an wie eine Linie oder eine einfache geometrische Form.


Wenn du das kannst, dann versuche die Farben der Formen zu ändern, oder sie zu bewegen.


Wenn auch das gut klappt, fang an, dir realere Sachen vorzustellen wie z.B. einen Apfel. Versuch, daran zu riechen, reinzubeißen, und ihn in den Händen zu fühlen. Beim Visualisieren müssen alle Aspekte des Objekts wahrgenommen werden, nicht nur der visuelle. Der Apfel muss richtig real da sein.


Wenn du das kannst, versuche, das ganze mit offenen Augen zu machen. Versuche den Apfel vor dir zu sehen, ohne dich ablenken zu lassen von dem Umfeld, das du mit offenen Augen wahrnimmst. Nun kannst du alles mögliche visualisieren, was dir beliebt.


Das Gehirn braucht eigentlich keine Augen, um zu "sehen", da diese nur Impulse weiterleiten. Das Bild selber wird vom Gehirn gemacht. Und mit Visualisieren versuchen wir, dieses Bild bewusst herbeizuführen.

 

 

AURA SEHEN

 

Wenn du eine Aura liest, wirst du manchmal die physischen Farben, die von einer Person ausgehen, sehen und teilweise wirst du die Farben nur spüren oder fühlen. Lass die Person vor einer leeren Wand oder Umgebung sitzen, damit dich die anderen Dinge in der Umgebung nicht ablenken. Ein indirektes Licht ist für Anfänger am besten, sodass der Schatten nicht auf dich wirft. Begib dich in eine angenehme Position vor die Person. Wenn du dich ruhig und entspannt fühlst, konzentriere dich auf einen Teil des Körpers der Person. Dann konzentriere dich auf die äußere Linie des Umrisses vom Körper, so wie die Linie der Schulter. Sieh weiterhin auf die Linie des Körpers während du aufhörst klar auf den Körper zu blicken, das geht wenn du versuchst deine Augen vom blinzeln abzuhalten. Versuche solange wie möglich durchzuhalten, bis du eine Farbe strahlenförmig vom Körper ausgehen siehst oder fühlst. Erzähl der Person was du siehst oder fühlst.


Je weiter das lesen fortgeschritten ist, desto stärker werden die Farben sein. Sprich alle Eindrücke aus die zu dir kommen. Wenn du Probleme hast etwas zu sehen, schließ die Augen, atme tief durch und konzentriere dich auf einen anderen Teil des Körpers. Geh nach deiner Intuition. Wann immer du etwas fühlst oder siehst, sprich es aus. Es gibt keine falschen Eindrücke.


Du kannst auch üben indem du dich vor einen Spiegel sitzt, entspannst und dann deine eigene Aura zu lesen versuchst.


Wenn Du nicht zu denen gehörst die Auren sehen können, nachfolgend ein paar Übungen:


Der einfachste Weg besteht darin, sich kurz und kräftig die Hände zu reiben und dann rasch die beiden Handflächen bis ca. 1 cm abstand einander nähern. Jeder kann das Knistern deutlich spüren.


Viele können Auren auch gefühlsmäßig *scannen*. Wieder andere sind imstande Aussehen und Beschaffenheit von Auren zu ertasten. Wieder andere sehen sich als Energieform ,einige wenige sehen sie in all ihren Farben.


Zum Üben wählt man am besten die Morgen und die Abendstunden, am besten Dämmerung. Man setzt sich in bequemer Haltung hin. Weder eine künstliche Lichtquelle noch grelles Sonnenlicht sollten sich im direkten Gesichtsfeld befinden. Als Hintergrund sollte sich eine Fläche befinden. Beispielsweise eine Wand mit einfarbiger brauner oder weißer Tönung. Zwischen dir und der Projektionsfläche sollten keine Gegenstände stehen auf die sich Dein Auge fokusirren könnte. Schließe nun die Augen, und versetze dich in einen entspannten Zustand. Nimm dir vor, auch bei ersten Misserfolgen nicht sie Zuversicht zu verlieren. Auren zu sehen ist kinderleicht:-) Viele die in ihrer Kindheit noch Auren sahen und das verlernt haben gelangen meist sehr unerwartet wieder dazu Auren zu sehen.

 


Fingerspiele


Führe Deine Hände mit gespreizten Fingern in Augenhöhe langsam aufeinander zu. Forme mit den Händen eine imaginäre Kugel. Richte nun deine Augen auf den Zwischenraum zwischen deinen Fingern. Sehe etwa eine Minute lang in diese *Gasse* Nach einiger Zeit wirst du vermutlich zwischen den Fingerspitzen so etwas wie Dampf oder Rauchschwaden sehen. Feine Energiefelder aus schimmernden Nebel, welche die Spitzen der Finger miteinander verbinden. Solltest du nicht gleich erfolgreich sein, bleibe dennoch locker und zuversichtlich. Vielleicht versuchst Du es mal im Freien am Strand oder in der Natur an Deinem Lieblingsplatz.

 


Partneraura


Bitte deinen Partner, oder eine Person der du vertraust die folgende Übung mit dir zu machen. Stelle oder setze deinen Partner etwa eineinhalb Meter vor dem geeigneten Hintergrund mit dem Gesicht zu Dir. Wähle selbst einen Abstand von ung. 4-5 Metern. Achte darauf nicht zu starren entspanne deinen Augenmuskel. Konzentriere dich auf den Umrisse, nicht auf die Person. Breche diese Übung nach jeweils einer Minute ab. Und wiederhole sie wenn du deinen Augen 5 Minuten Ruhe gegönnt hast. Verharre in den Pausen sitzend ,und mit halb geschlossenen Augen. Nachdem du die Übung zwei oder dreimal wiederholt hast, wirst du vermutlich schillernde Dampf oder Nebelessschwaden erkennen, die aus der Schulter oder Schläfe des Partners zu dringen scheinen.

 

 

Musikalische Aurastimulation

 

Kein anderer Reiz stimuliert die Aura so sehr wie Musik (auch bei Pflanzen und Tieren). Zieh dich mit deinem Partner an einem Ort Deiner Wahl zurück. Wähle die Musik die Deinen Partner gefällt. Bitte deinen Partner diese über Kopfhörer zu hören damit Du nicht gestört wirst. Ansonsten das Gleiche wie in der Parterübung. Breche auch diese Übung nach einer Minute ab, um Deinen Augen Ruhe zu gönnen.

 

 

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