Der Geist schwebt als Punkt im leeren Raum.
Um einen Bezugspunkt für seine Bewegung zu
schaffen, projiziert er sich in sechs Richtungen,
nach oben, unten, vorne, hinten, rechts, links.
|
Der Geist nimmt die Form der Pyramide an.
Verbindung mit einem Punkt über der Ebene.
|
Der Geist schafft durch Expansion
unzählige Oktaeder, die den
3-dimensionalen Raum füllen.
|
In der Form des Oktaeders beginnt der Geist die drei Achsen rotieren zu lassen und erschafft die Kugel. Dies ist aber ein Wechsel von männlich zu weiblich, da jede gerade Linie als männlich und jede gekrümmte Linie als weiblich gilt. Diese Transformation ist notwendig, da die geometrische Weiterentwicklung in der Schöpfung vom weiblichen Aspekt aus leichter vorangeht.