Multi-spektrale Kommunikation
Hier soll die Aufmerksamkeit auf ein wenig bekanntes Forschungs-Gebiet gelenkt werden, was für jene von Interesse ist, die an Radio-Kommunikation interessiert sind. Forschung auf diesem Gebiet wird vorwiegend von Zivilisationen anderer Planeten durchgef�hrt - auf der Erde wird hier nur sehr wenig geforscht. Dieses Gebiet betrifft Tele-Kommunikation in einem anderem Spektrum als dem elektromagnetischen Spektrum. Die theoretische Grundlage dafür liefert ein Bild, das den Raum mit 5 Dimensionen darstellt - drei f�r den Raum selbst, eine f�r die Zeit und eine für die Energie.
Was in diesem Zusammenhang interessiert, ist die 5. Dimension (die Energie-Dimension). Entlang dieser Dimension sind einige Enegie-Ebenen definiert. Eine Enegie-Ebene ist ein Energie-System, in dem die Energie gemäß bestimmten physikalischen Parametern definiert ist. Das Gesetz der Energie- Erhaltung (zweiter Hauptsatz der Thermo-Dynamik) so wie es heute auf der Erde bekannt ist, wie auch die Relativit�ts-Theorie, sind nur innerhalb einer Energie-Ebene (zum Beispiel der unseren) gültig und nicht zwischen diesen. Dies bedeutet begrenzten Raum entlang der 5. Dimensions-Achse.
Auf der Enegie-Ebene �ber uns wird Energie durch andere physikalische Gesetze beschrieben. Innerhalb einer Enegie-Ebene scheint diese wie ein geschlossenes System auszusehen. Aufgrund spezieller kosmischer Gesetze gibt es aber Interaktionen zwischen den Energie-Ebenen. Nach einem kosmischen Gesetz werden statische Naturgesetze in einer Energie-Ebene durch dynamische Reaktionen in der darüberliegenden Energie-Ebene hervorgerufen. Aufgrund spezieller Bedingungen ist eine zwei-Wege-Kommunikation zwischen Energie-Ebenen m�glich. Alle Haupt-Funktionen des Hyper-Raumes (Raum mit allen Dimensionen) werden von kontrollierenden Intelligenzen im Kosmos ausgef�hrt. Lebenden Wesen im Raum ist es erlaubt, neue Strukturen innerhalb dieses Systems zu konstruieren, begrenzt nur durch ihre Intelligenz und spirituelle Entwicklung.
In unserer Energie-Ebene ist die maximale Wellen-Geschwindigkeit normalerweise die Lichtgeschwindigkeit. In der darüberliegenden Energie-Ebene ist die maximale Geschwindigkeit die Licht-Geschwindigkeit multipliziert mit sich selbst. Die Energie-Ebene darüber wiederum hat als maximale Geschwindigkeit diese Geschwindigkeit mit sich selbst multipliziert. Von unserer Energie-Ebene aus ist die maximale Geschwindigkeit auf Energie-Ebene drei Licht-Geschwindigkeit viermal mit sich selbst multipliziert.
Es liegt auf der Hand, da� der Gebrauch eines h�heren Spektrums zur Tele-Kommunikation eine sehr viel größere Anzahl von Kanälen für drahtlose Kommunikation zur Verfügung stellt. Wellen auf Energie-Ebene 3 durchdringen gew�hnliche physikalische Materie mühelos. Das bedeutet, daß es m�glich ist, mit dem anderen Ende der Erde zu sprechen mittels Wellen, die sich geradewegs durch den Planeten fortpflanzen. Dies wiederum beseitigt die Notwendigkeit für Telekommunikations-Satelliten.
Beschreibung eines Senders für Wellen auf Energie-Ebene 2
Die Einheit benutzt einen gew�hnlichen Radio-Sender. Das Gerät besitzt eine Art Antenne, die gew�hnliche elektromagnetische Wellen transformiert zu Hochenergie-Wellen im Spektrum �ber uns. Das System besteht aus einem Kupfer-Zylinder. Innerhalb dieses Zylinders gibt es ein System von starken Permanent-Magneten. Diese Magnete haben die Form einer Platte mit einer Bohrung in der Mitte. Auf einer Seite der Platte befindet sich der Nordpol, auf der anderen Seite der S�dpol. Die Magnete werden so angeordnet, daß der Nordpol einer Platte zum Nordpol einer anderen zeigt und umgekehrt. Dies bedeutet, da� sich die Magnete entlang des gesamten System gegenseitig abstoßen.
Durch die Mitte der Magnet-Bohrungen führt ein isolierter nicht-magnetischer Draht (gew�hnlicher Kupfer-Draht). Dieser Draht wird an die Mitte einer Kupfer-Platte gel�tet. Diese Platte wiederum ist an den Kupfer-Zylinder gel�tet, so da� keine elektromagnetische Leckstelle zwischen Kupfer-Zylinder und Kupfer-Platte gebildet wird. An jedem Ende des Zylinders wird eine Kupfer-Platte befestigt. Das Koaxial-Kabel wird durch die untere Platte in das System hineingeführt. Die Mitte des Koaxial-Kabels wird an den Mittel-Leiter gel�tet, der durch die Magneten führt und der Mantel des Koaxial-Kabels wird an den Kupfer-Zylinder gel�tet. Das Magnet-System wird in eine Plastik-Röhre gesetzt. Zwischen den Magneten befinden sich kleine Plastik-St�cke, um die Magnete in einem konstanten Abstand von ungef�hr 2 cm zueinander zu halten. Zwischen Plastik-Röhre und Kupfer-Zylinder sollten mindestens 0,5 cm Luft oder Vakuum sein.
Die Gesamt-L�nge des Systems wird von der Frequenz vorgegeben, die man verwendet. Es ist sehr wichtig, da� das System in Resonanz ist. Man muß im Gedächtnis behalten, da� in der Röhre keine konventionelle Energie-Transaktion stattfindet. Es ist das elektromagnetische Spannungs-Feld, nicht dessen Leistung, was f�r die interdimensionale Interaktion steht. Je höher die Spannung im System zwischen Mittel-Leiter und Innen-Seite des Kupfer-Zylinders, umso besser wird das System funktionieren. Ein PEP von ungef�hr 1000 Volt ist gut. Die Röhre mu� vertikal stehen, um zu funktionieren. Das System benutzt das nat�rliche Magnet-Feld, das den Planeten als "Erd-Ebene" umgibt. Wenn es nahe dem Südpol der Erde verwendet wird, muß folglich ein S�dpol-Magnet des Systems am unteren Ende zur Erde zeigen. Wenn man sich nahe dem magnetischen Nordpol befindet, ist es umgekehrt besser. Das System arbeitet umso besser, je näher man einem der Magnet-Pole kommt.
Es wird empfohlen, dieses System nicht für Frequenzen unterhalb 100 MHZ zu verwenden. Bei 144 MHZ erhält man eine Wellen-L�nge von 625 000 km. In 3 Millisekunden erreicht diese Welle den Planeten Mars. Dieses System ist f�r Kommunikationen innerhalb unseres Sonnen-Systems n�tzlich. Für interstellare Kommunikationen muß man Wellen in einem Spektrum benutzen, die zu Energie-Ebene 3 geh�ren. Ein solches System kann das Erd-Gravitationsfeld als "Erd-Ebene" benutzen.
Da es auf der Erde keine Fernmelde-Regelung zum Gebrauch anderer Spektren gibt, hat man die Freiheit, irgendeine Frequenz zu verwenden, die man mag. Wenn die Experimente interplanetarische Kommunikationen behindern sollten, kommen die Raum-Menschen direkt, um darüber aufzuklären. Jedoch sollte eine solche Gefahr bei diesen niedrigen Frequenzen innnerhalb dieses Spektrums nicht bestehen. Die Kommunikation der Raumwesen kommt erst mehr in Reichweite, wenn man �ber 100 Million MHZ in diesem Spektrum geht.
Diese Information kommt von der Zivilisation der Raumwesen mittels Gedanken-Übertragung, die dann in zwei Sprachen übersetzt wurde, wobei Englisch die zweite ist.
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