Gravitation
Ein freies Subatom (Quark) kann sich an ein Polytron binden, wenn es in die Nähe eines oszillotronen Austausch-Musters der Subatome eines Polytrons kommt. Bestimmte Naturgesetze auf Energie-Ebene 2 begrenzen die Zahl freier Subatome, die ein Polytron empfangen kann. Das Subatom kann sich in Phase entweder an die Primär-Frequenz binden, die zu einem der Subatome im Polytron gehört, oder es kann sich in Phase an eine der Signatur-Frequenzen für dieses spezifische Polytron binden. Solche Signatur-Frequenzen werden erzeugt als Resultat aus dem Frequenz-Gemisch der Primär-Frequenzen der Subatome innerhalb des Polytrons.
Wenn ein Polytron ein neues Subatom erhält, ändert sich die Signatur-Frequenz des Polytrons. Das Polytron fügt seinem Schwingungs-Produkt eine neue Primär-Frequenz hinzu. Bestimmte Arten von Polytronen haben die Fähigkeit, einige der Komponenten ihrer Frequenz-Produkte mit einem Multi-Polytron zu teilen, wenn sie sich mit diesem mischen. Multi-Polytrone, die solche Polytrone enthalten, haben daher eine Frequenz-Komponente, die immer in Phase mit allen Multi-Polytronen ist, die ein solches Polytron enthalten.
Bei komplizierteren Mustern (Objekten) erhöht sich die Zahl dieser spezifischen Polytrone. Dies verursacht einen Anstieg der Amplitude der Polytron-spezifischen Frequenz- Komponente. Dieses wiederum verursacht eine größere anziehende Kraft auf Energie-Ebene 1 (als Gravitation).
Diese Frequenz-Komponente ist die Schwerkraft-Frequenz, die auf Energie-Ebene 2 existiert. Die spezifische Art von Subatom, das die Schwerkraft-Frequenz erzeugt, ist das Gravitation-Partikel (Graviton). Die Amplitude der Schwerkraft-Frequenz hängt von der Zahl der Gravitone innerhalb eines Raum-Volumens ab. Die Masse eines Objekts hängt davon ab, wieviele Gravitone mit dem Objekt verbunden sind.
Ein Objekt muß mit ihm verbundene Gravitone haben, um auf Energie-Ebene 1 zu existieren. Eine Ausnahme ist das Photon. Das Photon ist ein Multi-Polytron mit einer seiner Frequenzen in Gegen-Phase zu einer bedeutenden Frequenz auf Energie-Ebene 2. Diese Gegen-Phase verursacht, daß das Photon konstante Geschwindigkeit hat. Eine andere Frequenz im Schwingungs-Produkt des Photons ist in Phase mit der Schwerkraft-Frequenz, wenn sich das Photon mit 300000 km/sec bewegt. Dies wird durch den Doppler- Effekt verursacht. Diese Eigenschaften wirken sich so aus, als ob ein Photon Masse hat. Das Photon hat keine Gravitone, die mit ihm verbunden sind. Ein Photon kann daher im Ruhezustand nur auf Energie-Ebene 2 existieren.
Anti-Gravitation
Anti-Gravitation kann durch Bindung von Anti-Gravitonen an eine Masse bewirkt werden. Ein Anti-Graviton ist einem Graviton ähnlich, außer daß die spezielle Frequenz- Komponente seines Schwingungs-Produktes 180 Grad außer Phase ist bezüglich der Schwerkraft-Frequenz. Wenn ein Objekt die gleiche Zahl Anti-Gravitone und Gravitone hat, wird die Schwerkraft-Frequenz ausgelöscht und das Objekt hat keine Masse. Solche Objekte können nur auf Energie-Ebene 2 existieren. Wenn ein Objekt mehr Anti- Gravitone als Gravitone hat, hat das Objekt auch Masse. Zwischen 2 Objekten von Anti-Gravitation haben wir eine anziehende Kraft.
Auf einem Planeten, der auf Anti-Gravitonen basiert, erscheint die Gravitation normal. Zwischen einem Objekt, das auf Anti-Gravitonen basiert und einem Objekt, das auf Gravitonen basiert, haben wir eine abstoßende Kraft. Ein auf Anti-Gravitonen basiertes Objekt von 50 Kilogramm wiegt -50 Kilogramm auf der Erde. Anti-Gravitone können sich an Objekte binden, die aus Antimaterie bestehen. Dies ist der Grund, warum der Stoff in unserem Teil des Universums aus Materie besteht. Die Antimaterie wird abgestoßen. Im Super-Universum besteht die untere Zone aus Antimaterie und die obere Zone aus Materie.
Um Anti-Gravitation zu erzeugen, kann man ein Gerät bauen, das die Phase der Schwerkraft-Frequenz um 180 Grad dreht. Dieses Gerät kann aus einem Verbund bestimmter keramischer Materialien bestehen in der Form eines großen, flachen, keramischen Kondensators. Wenn man ein elektrisches Feld quer durch dieses Material anlegt, ändert es die Phase der Schwerkraft-Frequenz, die dort durchläuft. Dies kann dazu führen, daß Dinge, die oberhalb dieses Kondensators plaziert werden, negatives Gewicht haben. Der Effekt findet bei mehr als 20000 Volt oberhalb der Kondensator-Platten statt. Eine andere Methode benutzt einen Generator, der Frequenzen im gleichen Bereich wie die Schwerkraft-Frequenz generiert (bei Element 115 reicht die Schwerkraft-Frequenz über die Atom-Grenze hinaus und kann direkt verstärkt werden). Dieser Generator ist dann in der Lage eine Frequenz zu erzeugen, die 180 Grad außer Phase zur Schwerkraft-Frequenz ist.
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