Interdimensionale Geographie
Definition : Humpnap (Human Physical Nature Plane) = Term für die menschliche physische Natur-Ebene Die Bezeichnung "Raumwesen" bedeutet Wesen, die von einem anderen Planeten oder von einem anderen geographischen Ort außerhalb der Erde kommen, derart daß sie den Raum durchqueren müssen.
Es gibt einige Wesen auf der Erde, die höher auf der Leiter in der Entwicklung stehen, als die Menschen. Diese Wesen existieren auf parallelen Ebenen der Erde, deren Beschaffenheit aber häufig für die jeweils andere Ebene unsichtbar ist.
Um die meisten Naturen der Erde zu sehen, muß man zusätzlich zu den 4 Dimensionen der orthodoxen Wissenschaft (Höhe, Länge, Breite und Zeit) noch 2 andere Dimensionen hinzufügen, nämlich die Dimension der Energie und die Dimension der mikroiden Dichte.
Mikroide Dichte (prubuns) bezieht sich auf das Mikroid - ein nichtatomares Partikel als kleinstes Teilchen im Universum - von dem es 7 Hauptgruppen in unserem Universum gibt. Darum gibt es 7 parallele physische Ebenen in der gleichen geographischen Position.
Einige dieser Ebenen sind direkt oder indirekt miteinander verbunden, gebunden an die gleiche Zeit-Dimension wie unsere. Auf chemischer oder nuklearer Ebene gibt es keine Interaktion zwischen den unterschiedlichen prubunsen Ebenen - sie sind darum füreinander unsichtbar.
Entsprechend erzeugt die 5. Dimension (Energie-Dimension) eine weitere Koordinate für parallele (engone) Ebenen. Wenn man hoch genug entlang der Energie-Dimension hinaufgeht, enthalten die Partikel (die in Wirklichkeit Wellen-Muster sind), andere Arten von Polytronen (Basis-Partikel) als die, die Objekte erzeugen, wie man sie auf unserer physischen Ebene (der Humpnap-Ebene) sieht. Man kann sie darum normalerweise nicht auf unseren gegenwärtig verfügbaren Meßinstrumenten registrieren.
Auf der Energie-Dimension über der physischen Ebene finden wir, was die ätherische Ebene genannt wird. Auf dieser Ebene kann die physische Ebene schwach wahrgenommen werden, aber von der ätherischen Ebene aus gesehen erscheinen physische Objekte transparent. Die ätherische Ebene ist diejenige, die am leichtesten von Humpnap aus erreichbar ist, da sie der physischen Ebene am nächsten ist. Über der ätherischen Ebene haben wir die astrale Ebene, die noch höher steht auf der der Energie-Dimension. Je höher ein Objekt auf der Energie-Dimension steht, um so höher ist seine Gesamt-Frequenz (oder Vibrations-Rate).
Die astrale Ebene ist in Relation zur prubunsen Dimension auch leicht verschoben, so daß die Kommunikation zwischen dieser und der physischen Ebene noch schwieriger wird. Beide, die astrale Ebene und die ätherische Ebene sind vom Hper-Raum aus gesehen genau so "physisch" wie die physische Ebene. Hyper-Raum ist der Raum, gesehen mit allen diesen Dimensionen eingeschlossen.
Durch Anwendung bestimmter Methoden ist es für Wesen vom unsichtbaren Teil der Natur möglich, sichtbar zu werden. Dies ist der Ursprung bestimmter Legenden und Mythen über andere Wesen. Diese Wesen sind genau so real wie wir und nicht Phantasie, wie viele Psychologen meinen. Der einzige Unterschied zu uns ist, daß sie aus unterschiedlichen elementaren Partikeln mit einer anderen Frequenz und vielleicht einer anderen mikroiden Dichte bestehen. Sogar die Menschen der Erde bestehen aus einigen Arten grundlegender engoner Partikel mehr, als nur den physischen. Ein menschliches Wesen hat einen Körper auf jeder engonen Natur-Ebene d.h. einen ätherischen Körper, einen astralen Körper, usw.
Wenn der physische Körper stirbt, wird das Bewußtsein automatisch auf den Körper übertragen, den die Person auf der engonen Natur-Ebene darüber hat. Selbst wenn der physische Körper intakt und vollkommen in Ordnung ist, kann das Bewußtsein unter bestimmten Umständen auf die engone Natur-Ebene darüber übertragen werden. Jene Person hört und sieht dann diese Natur, die sich von der physischen Ebene unterscheidet. Dies wird von der orthodoxe Psychologie Halluzination genannt.
Man kann die Energie-Dimension vergleichen mit der Skala eines Radios, wobei die physische Natur einen Bereich auf der Skala darstellt, der als "Station" definiert wird. Oberhalb und unterhalb dieser Station gibt es andere Stationen. Stationen weiter oben auf der Skala sind klarer als Stationen weiter unten, weil die Stationen weiter oben auf der Skala viel mehr Informationen enthalten, wegen der höheren Frequenz. Wenn man im Radio-Spektrum weiter hinauf geht, wird es möglich Stereo-Programme zu übertragen und noch weiter oben ist es möglich Fernseh-Bilder zu übertragen, was auf Langwelle nicht möglich ist, weil die Frequenz zu niedrig ist.
In der gleichen Weise kann man sagen, daß die Natur vielfältiger und variantenreicher wird, je weiter man nach oben auf der Energie-Dimension geht. In den höchsten Energie-Dimensionen gibt es Phänomene, die nicht in der Natur der niedrigeren Energie-Dimensionen erscheinen.
Wesen, die vielleicht in einer Natur-Ebene unter uns leben sind folglich grober und primitiver als Wesen auf unserer Natur-Ebene - und Wesen, die auf der Ebene darüber leben, können weiter entwickelt und feiner sein (besser Aussehen) als Wesen auf unserer Natur-Ebene.
Es gibt noch eine weitere Skala, nämlich diejenige, die die Dimension der mikroiden Dichte (prubunse Dimension) erzeugt. Auf dieser Skala gibt es auch Natur-Ebenen, aber diese sind auf einer Linie ausgehend von unserer Ebene auf der gleichen engonen Stufe. Wenn man diese Natur-Ebenen vom Humpnap aus sieht, ist die Vielzahl an Elementen dieselbe wie auf Humpnap, aber die Formen der Natur können ziemlich unterschiedlich sein.
Wenn wir bezogen auf die engone Stufe hinaufgehen, finden wir bei einem Winkel von 90 Grad zur höheren Ebene eine entsprechende Skala mit einem entsprechenden Vielfalt-Faktor, aber mit einem anderen Inhalt an Formen entlang der prubunsen Achse. Es gibt auf diesen Skalen auch Natur-Ebenen in Intervallen via kreuzender Koordinaten. Der Gesamt-Überblick über die unterschiedlichen Natur-Ebenen auf der Erde kann als Fläche eines Quadrates gesehen werden, in der die Höhe die Energie-Dimension (engon) zeigt und die Breite die Dimensions der microiden Dichte (prubuns). Die Natur-Ebenen sind als runde Punkte auf dieser Fläche dargestellt. Wenn man es auf diese Art sieht, ist es klar, daß auf dem Planeten Erde einige tausend Natur-Ebenen zusammen existierenen können. Das bedeutet, daß wir bis jetzt nur etwa ein tausendstel der Natur des Planeten Erde entdeckt haben.
Unter bestimmten Umständen kann Materie von einer Natur-Ebene zur anderen entlang der prubunsen Dimension übergehen. Einer dieser Fälle ist eine Gewitter-Pumpe (Tornado oder Wasser-Säule). Eine Gewitter-Pumpe wird durch die Energie in einer Gewitter-Wolke erzeugt, die über einen bestimmten kritischen Wert steigt. Innerhalb der Wasser-Säule werden starke drehende elektrische und magnetische Felder erzeugt. Es wird gesagt, daß zwischen den Wänden einer Wasser-Säule auf diese Art ständig Blitz-Entladungen stattfinden. Wenn die Feld-Stärke innerhalb der Pumpe sogar noch weiter ansteigt, wird eine zweite kritische Grenze übrerschritten und wir erhalten ITM. Abhängig von Harmonien zwischen den Frequenzen innerhalb der Wasser-Säule können Objekte, die jetzt in die ITM-Zone gesaugt werden, über den Hyper-Raum zu einer anderen Natur-Ebene auf der 6. Dimensions-Koordinate transportiert werden, oder das Objekt kann entlang der 4. Dimensions-Koordinate in die Zukunft transportiert werden. Wenn die Orgon-Energie zusammen mit den elektrischen und magnetischen Feldern stark genug ist, kann das Material auch aufwärts entlang der 5. Dimensions-Koordinate transportiert werden, da die Polytrone eine höhere Form annehmen können (sie können z.B. ihre Gravitone verlieren).
Der Grund, warum es hin und wieder unbekannte Tiersorten regnet (z.B. gibt es Berichte von Fröschen, die bei klarem Wetter vom Himmel regneten) kann sein, daß eine Wasser-Säule auf einer anderen prubunsen Natur-Ebene diese aufgesaugt und zu uns transportiert hat über eine ITM-Zone innerhalb einer Wasser-Säule. Die Dinge, die von unseren Wasser-Säulen aufgesaugt werden, könnten ebensogut auf einer anderen Natur-Ebene landen.
Wenn man den Raum von der physischen Ebene aus sieht, sieht man dies so nur von Humpnap aus - von anderen Natur-Ebenen aus gesehen wird der Raum ganz anders aussehen. Es gibt Himmels-Körper auf Humpnap, die nicht auf anderen Natur-Ebenen existierenen usw. Es ist nicht notwendigerweise so, daß andere Natur-Ebenen Planeten in der gleichen Position auf der 5. und 6. Dimensions-Koordinate haben, wie wir. Das bedeutet, daß es sogar in unserem Sonnen-System mehr Planeten geben kann als jene, die wir von Humpnap aus beobachten können.
Wenn wir uns einen Schritt weiterbewegen entlang der 6. Dimensions-Koordinate (prubuns), kann es geschehen, daß einige der Planeten verschwinden, die wir von unserer physischen Ebene aus sehen konnten und einige Planeten erscheinen, die für uns unsichtbar waren, während einige Planeten von beiden Ebenen aus sichtbar sind, deren Landschaften aber unterschiedlich sind. Ein Planet ohne Atmosphäre in Humpnap kann sie auf einer anderen prubunsen Natur-Ebene haben. Hinsichtlich der 6. Dimensions-Koordinate ist die Existenz anderer Sonnen-Systeme möglich, sogar von Galaxien und Universen, die keine parallele Existenz in Humpnap haben. Wenn man entlang der 6. Dimensions-Koordinate zu einer anderen Natur-Ebene geht, werden sich die Stern-Konstellationen am Himmel vermutlich dramatisch ändern. Es ist auch möglich, daß die Naturgesetze auf anderen prubunsen Natur-Ebenen anders eingerichtet sind, so daß ein Planet wie der Mond eine Atmosphäre haben kann.
Der Umfang der Natur-Ebenen in den Koordinaten-Systemen der 5. und 6. Dimension (dem ulbutrasen Koordinaten-System) kann zwischen den unterschiedlichen Natur-Ebenen individuell schwanken. Es kann geschehen, daß eine Natur-Ebene sich über mehrere Energie-Ebenen erstreckt (die 5. Dimension ist aufgeteilt in Quanten-Stufen, die Energie-Ebenen sind, wobei der Unterschied ist, daß eine Energie-Ebene darüber eine maximale Wellen-Geschwindigkeit hat, die das Quadrat der Ebene darunter ist.) Dies ist besonders für Natur-Ebenen weiter oben auf der Energie-Dimensions gültig, wie zum Beispiel der Astral-Ebene.
Wenn man das Ganze vom prubunsen Koordinaten-System her sieht, erkennt man, daß ein Set von Planeten der gleichen Natur-Ebene eine Tendenz hat, sich in Relation zum Stern gesehen in einer Ebene anzuordnen. Dies wird die Ebene der Ekliptik genannt. Geht man zur folgenden prubunsen Natur-Ebene sieht man, daß das gleiche auch hier der Fall ist, aber daß die Ebene der Ekliptik hier z.B. 10 Grad von unserer Natur-Ebene abweicht. So erhalten wir eine andere Neigung der Ebene der Ekliptik für jede Natur-Ebene entlang der 6. Dimensions-Koordinate. Dies stellt sicher, daß Planeten, die auf unterschiedlichen prubunsen Natur-Ebenen existieren, sich mit ihren Gedanken nicht störend (telepathisch) einmischen können auf anderen Planeten auf einer anderen Natur-Ebene entlang der 6. Dimensions-Koordinate.
Planeten, als Einheit des ganzen Systems gesehen, die eine übereinstimmende Natur-Ebene haben - die z.B. keine übereinstimmende physische Ebene, aber eine übereinstimmende Astral-Ebene haben - können auf der gleichen Ebene der Ekliptik existieren. Die unterschiedlichen Ebenen der Ekliptik bestehend aus unterschiedlichen Planeten-Systemen auf unterschiedlichen prubunsen Natur-Ebenen können sich an bestimmten Punkten kreuzen. In sehr seltenen Fällen kann es geschehen, daß Planeten auf unterschiedlichen Natur-Ebenen zusammenstoßen, z.B. wenn ein Planet in einem unterschiedlichen Ekliptik-System sich prubuns so ändert, daß er mit einem Planeten in einer anderen Ebene der Ekliptik übereinstimmt. Wenn dies von unserer Ebene aus gesehen geschieht, sehen wir plötzlich einen neuen Planeten, der nicht zu unserer Ekliptik gehört. Wenn dieser Planet auf einigen Natur-Ebenen mit unserer übereinstimmt, würde er in unsere Ekliptik gezogen und einen Platz zwischen einem unserer Planeten finden. Es könnte auch geschehen, daß er mit einem unserer Planeten zusammenstößt, bevor dies geschieht. Jedoch wird dies normalerweise in solch feiner Balance arrangiert, daß dies nicht geschieht.
Im Kreuzungs-Punkt zwischen unterschiedlichen Ebenen der Ekliptik kann es geschehen, daß zwei Planeten, die sonst für einander unsichtbar sind, sehr nahe zusammenkommen, so daß Kommunikation zwischen diesen zwei Planeten einfacher ist, jedenfalls hinsichtlich Telepathie und anderer solcher Phänomene. Es kann geschehen, daß 2 Planeten auf 2 unterschiedlichen Ebenen der Ekliptik sich kreuzen, wenn jeder der zwei Planeten viele Natur-Ebenen hat, aber mit nur einer, die beiden gemeinsam ist, dann gibt es eine Stoßwelle durch die anderen Natur-Ebenen als Folge des dramatischen Ereignisses auf den übereinstimmenden Natur-Ebenen. Materie von dieser Natur-Ebene wird dann in den Hyper-Raum gestreut. Die Stoßwellen beschädigen nicht die anderen Natur-Ebenen, aber sie können merkwürdige und offenbar unerklärliche Natur-Phänomene auf diesen verursachen. Normalerweise stimmen die Planeten in den unterschiedlichen Ebenen der Ekliptik nicht an irgendeinem Punkt im ulbutrasen Koordinaten-System überein.
Wenn zwei Planeten sich im gleichen Punkt kreuzen, selbst wenn sie keine übereinstimmenden Natur-Ebenen haben, ist dies ein dramatisches Ereignis, insofern als das Mischen aller Frequenz-Bilder der 2 Planeten neue Natur-Ebenen erschafft, wenn die Planeten übereinstimmen. Wenn das Misch-Produkt eine Menge Disharmonie enthält, verschwinden die Natur-Ebenen wieder, wenn die 2 Planeten sich voneinander entfernen. Etwas Materie von diesem Rendevouz könnte hinaus in den Hyper-Raum geworfen werden und auf einer ganz anderen Natur-Ebene landen, z.B. auf Humpnap. Es ist eine Tatsache, daß selbst wenn die 2 Planeten, die sich kreuzten, vom Humpnap aus unsichtbar sind, einige der Frequenz-Produkte, die aus dem Treffen hervorgingen, auf Humpnap sichtbar sein können als Fragmente unterschiedlicher Mineralien. Dieses mag erklären, warum es geschehen kann, daß einige Meteorite Uran und Plutonium und andere Substanzen enthalten können, die gemäß den Atom-Gesetzen durch den üblichen physischen Transport erschöpft sein sollten, wenn sie von anderen Sonnen-Systemen kamen. Es ist eine Tatsache, daß durch den herkömmlichen Fusions-Prozeß in den Sternen Eisen die höchstmögliche Materie ist, die aufgebaut werden kann. Materie, die noch höher als Eisen ist, z.B. Uran und Plutonium müssen folglich auf andere Weise aufgebaut werden. Eine Methode, die man erkennen kann ist, daß sie als Frequenz-Produkte der Interaktion von Materie zweier unterschiedlicher Natur-Ebenen erzeugt wird.
Falls bestimmte Harmonien erreicht werden, wenn zwei Planeten auf diese Art zusammenkommen, werden 2 ganz neue Planeten geboren, die ihre Existenz beibehalten, selbst nachdem die zwei ursprünglichen Planeten sich wieder getrennt haben. Ein Planet wird das Produkt von D-Frequenzen (D=A+B) der zwei Planeten sein und landet auf allen Ebenen höher im Koordinaten-System. Das bedeutet, daß alle Natur-Ebenen auf diesem Planeten höher auf der Energie-Dimension stehen, als die ursprünglichen Planeten. Es kann auch ein Planet erschaffen werden, der das Produkt der C-Frequenzen (C=A-B) zweier Planeten ist. Dieser wird niedriger unten auf der Energie-Dimension stehen, als die ursprünglichen Planeten. Keiner dieser Planeten wird übereinstimmende Natur-Ebenen haben, folglich sind sie gänzlich unsichtbar füreinander. Die 2 neuen Planeten können in unterschiedlichen Planeten- Systemen erscheinen, die Planeten mit übereinstimmenden Natur-Ebenen haben. Die neuen Planeten landen folglich in der Ekliptik dieser Planeten.
Wenn es keine Ebene der Ekliptik gibt mit Natur-Ebenen, die übereinstimmen mit diesen Planeten, bilden sie ihre eigene Ekliptik, in die andere spätere Planeten mit den gleichen Natur-Ebenen gezogen werden. Jedoch ist es eine Vorbedingung, daß die Sonne des Systems übereinstimmende Natur-Ebenen mit den neuen Planeten hat. Wenn dies nicht der Fall ist, werden die korrekten Harmonien nicht erreicht, wenn die ursprünglichen Planeten sich kreuzen und es werden dann normalerweise keine neuen Planeten erschaffen. Dieses deutet an, daß es die Sonne im System ist, die der Entscheidungs- Faktor betreffend der im System gewünschten Stufen von Natur-Ebenen ist und ihre Ekliptik ist bereits entschieden, bevor etwaige Planeten erscheinen. Wenn trotz dieser Voraussetzung Planeten erschaffen werden, mit denen die Sonne keine übereinstimmenden Natur-Ebenen hat, werden diese Planeten im interstellaren Raum auf ihrer eigenen Natur-Ebene landen. Diese Planeten treiben dann weg vom Sonnen-System, in dem sie erschaffen wurden, da sie keine übereinstimmenden Natur-Ebenen mit diesem haben.
Wenn man ein Raumfahrzeug hat, das sich prubuns bewegen kann, würde man während der Bewegung entdecken, daß Sterne und Planeten ihre Farben ändern, einige verschwinden und andere erscheinen. Befindet man sich im Sonnen-System, würde man sehen, daß die Sonne ihren Character ändert während man sich weiter bewegt. Man würde auch erfahren, daß die Sonne plötzlich verschwindet, um später in einer anderen Erscheinung plötzlich wieder aufzutauchen. Als die Sonne verschwand, bewegte man sich durch Natur-Ebenen mit denen die Sonne nicht übereinstimmte. Es kommt vor, daß viele Sonnen ihre Natur-Ebenen in einer geraden Linie entlang der 6. Dimensions-Koordinate angeordnet haben. In diesem Fall würde man die Sonne nicht verschwinden sehen, um dann wieder zu erscheinen, aber man würde sehen, wie sie sich die ganze Zeit sowohl in Größe, Licht, Farbe und andere Dingen ändert. Wenn die Sonne dann verschwindet, würde sie nicht wieder erscheinen, da sie keine Natur-Ebenen so weit nach links oder nach rechts entlang der 6. Dimensions-Koordinate hat.
Das Verschwinden, das man im Bermuda-Dreieck beobachtet, mag seine Erklärung darin finden, daß die Flugzeuge und Schiffe in eine ITM-Zone gerieten, die sie prubuns bewegte. Besonders dann, wenn ein Pilot berichtet, daß sich sowohl der Ozean als auch andere Dinge änderten und daß er mehrere Sonnen am Himmel sah. Der Grund, daß er mehrere Sonnen sah, könnte sein, daß er auch eine Sphäre mit Raumbrechung betrat, sodaß das Licht der Sonne auf der anderen prubunsen Natur-Ebenen in Übereinstimmung mit dem Abstand innnerhalb der mikroiden Dichte gebrochen wurde. Der Brechungwinkel war folglich abhängig davon. Die Sonne bleibt am gleichen Ort, selbst wenn sie auf einigen Natur-Ebenen aktiv ist.
Die gleiche Sache, die mit Planeten auf zwei Natur-Ebenen geschehen kann, kann auch zwischen 2 Sternen geschehen, aber dann erhalten die ursprünglichen Sterne nach dem Zusammentreffen einige andere Eigenschaften auf ihren Natur-Ebenen wegen eines Informations-Austausches, der während des Zusammentreffens geschah.
Das gleiche kann auch bei zwei Planeten geschehen, die sich treffen. Was man dann auf diesen Planeten beobachtet sind Änderungen im Klima, sowie geologische Änderungen. Man kann auch andere Dinge beobachten, z.B. daß zwei Natur-Ebenen ineinander integriert werden. Die Wesen auf diesen Natur-Ebenen entdecken dann dramatische Änderungen, insofern als ihre Natur plötzlich viele andere Phänomene und Dinge enthält zusätzlich zu dem, was sie vorher hatten. Man kann auch eine Änderung in einer Natur-Ebene erhalten, weil diese ihren Ort im ulbutrasen Koordinaten-System ändern kann, das ist eine Änderung in Bezug zur 5. und 6. Dimensions-Koordinate.
Was für das Zusammentreffen von Planeten auf unterschiedlichen Natur-Ebenen auf der 6. Dimensions-Koordinate gültig ist, ist auch für Meteor-Schwärme gültig. Wir erhalten dann 2 neue Meteor-Schwärme zusätzlich zu den zwei, die sich trafen. Die zwei neuen Meteor-Schwärme erreichen unterschiedliche Natur-Ebenen. Die D-Komponenten (D=A+B), die beim Treffen erzeugt wurden, bilden Materie, die komplizierter ist und die C-Komponenten (C=A-B) bilden Materie, die weniger kompliziert ist. Die Vermehrung von Metallen schwerer als Eisen auf Humpnap hat vermutlich seine wesentliche Ursache in dem, was hier beschrieben ist.
Bis jetzt haben wir meist Bedingungen betrachtet, die mit der 6. Dimensions-Koordinate zu tun haben. Wir betrachten jetzt die unterschiedlichen Natur-Ebenen auf der 5. Dimensions-Koordinate. Wenn wir in der Natur-Ebene über uns sind, auf der 5. Dimensions-Koordinate, haben wir eine viel differenziertere und vielfältigere Natur. Wenn wir jetzt den Raum betrachten, sehen wir viel mehr, als wir es auf der Natur-Ebene darunter konnten. Wir sind fähig, das Licht indirekt zu sehen und was in der Natur-Ebene darunter als Felder erfahren wurde, wird hier berührbar als physische Materie. Man ist z.B. fähig ein magnetisches Feld zu berühren und zu fühlen. Man kann die Schwerkraft als Licht sehen usw. Dies ist jedoch davon abhängig, daß diese Natur-Ebene mit der Energie-Ebene darüber übereinstimmt. Es wäre möglich, die Verbindungslinien zwischen den Sternen und andere hoch entwickelte Muster im Raum genauso wie Sterne und Planeten zu sehen.
Wesen, die auf einer genügend hohen engonen Natur-Ebene leben, haben wegen der höheren Frequenzen und des grundlegend höheren Informations- Flusses, der dort verwendet wird, viel fortgeschrittenere Fähigkeiten und Möglichkeiten als wir auf Humpnap. Sie benötigen keine Nahrung und Getränke, sondern nehmen ihre Energie mit Hilfe eines inneren ITM-Prozesses direkt aus dem Kosmos. Wie früher erwähnt, hat auch die Erde einige Natur-Ebenen auf der 5. und 6. Dimensions-Koordinate. Wesen, die auf höheren Natur-Ebenen leben, können sich zu unserer Stufe hinab begeben, indem sie ihre gesamte Schwingungs-Rate für kurze Zeit absenken. Sie werden dann sichtbar und berührbar, da sich ihre Subatome vorübergehend ändern.
Wenn wir am gleichen prubunsen Punkt bleiben und nur die engone Achse betrachten, sieht man, daß die Natur-Ebenen hier eine viel stärkere Verbindung untereinander haben, als Natur-Ebenen entlang der 6. Dimensions- Koordinate. Dies ist so, weil man entlang der 5. Dimensions-Koordinate solche Energie-Ebenen findet, die direkte Verbindung miteinander haben, weil Reaktionen in der darüber liegenden Energie-Ebene über die Naturgesetze in der Ebene darunter entscheiden. Wenn jene, die auf einer höheren engonen Natur-Ebene leben, sich dessen bewußt sind, können sie große Macht über die Ebene darunter gewinnen. Jetzt zeigt sich, daß es einfacher für Wesen ist, die jeweils andere Natur-Ebene zu besuchen, wenn sie auf Natur-Ebenen entlang der 5. Dimensions-Koordinate leben, die sich auch am gleichen Punkt auf der 6. Dimensions-Koordinate befinden.
Bei Bedingungen, die in einem Gewitter vorherrschen, können Wesen, die nahe unserer Natur-Ebene entlang der 5. Dimensions-Koordinate leben, zeitweise auf unsere Natur-Ebene kommen. Es ist so, daß die physische Natur-Ebene, die wir besetzen, viel mehr umfaßt, als die Sinnes-Organe des Menschen entdecken können. Folglich gibt es Wesen, die auf unserer eigenen Natur-Ebene leben, deren wir uns nicht bewußt sind. Diese Wesen könnten für uns sichtbar sein, wenn wir in einem Teil des Licht-Spektrums schauen, das für unsere Augen unsichtbar ist. Unter bestimmten Wetterbedingungen können diese Wesen sogar für uns sichtbar sein, in dem Maß, wie Licht zu einer Frequenz-Stufe umgewandelt werden kann, das Augen von Erd-Menschen wahrnehmen können. Wenn man wissenschaftliche Meßinstrumente benutzt, würde man finden, daß der Körper dieser Wesen aus einer Mischung von Plasma- und Gas-Atomen besteht, angeordnet in einem teilweise kristallinen Muster. Diese Kategorie von Wesen ist unter Namen wie Elfen, Feen usw. bekannt. Es ist der untere Teil der ätherischen Ebene, der mit unserer physischen Ebene interferiert, mit der wir uns hier befassen.
Der oberste Teil der ätherischen Ebene liegt in der Natur-Ebene darüber. Innerhalb unserer Energie-Ebene gibt es mehrere Natur-Ebenen. In der Natur-Ebene unter uns gibt es Wesen mit niedrigeren Frequenz-Komponenten als bei uns. Es scheint häufig unangenehm, sie anszusehen und sich mit ihnen zu befassen. Man kann annehmen, daß es 3 - 4 Natur-Ebenen unterhalb unserer Energie-Ebene gibt, von unserem Standpunkt aus gesehen. Für andere Wesen, die hier leben, können diese Natur-Ebenen als die 1. Natur-Ebene erscheinen. Die Vorstellung von einer Natur-Ebene ist folglich relativ zu den jeweils in Frage stehenden Wesen. Die Definition einer Natur-Ebene ist jene Welt, die ein Wesen mit seinen normalen Sinnes-Organen wahrnimmt.
Die als Astral-Ebene beschriebene Welt liegt über uns auf der 5. Dimensions-Koordinate. Das ist eine große Ebene, die 7 Natur-Ebenen als Unterteilung enthält und zwischen 2 und 3 Energie-Ebenen abdeckt. Diese Ebenen-Unterteilungen konzentrieren sich in kugelförmigen Schichten, die geographisch gesehen übereinander liegen, wobei die niedrigste Schicht die niedrigste Frequenz hat, und die höchste Schicht die höchste. Aber obwohl dies der Fall ist, sind die 7 Natur-Ebenen über den gesamten Bereich vermischt. Von einer niedrigeren Schicht gesehen, wird die Materie in der Schicht darüber als leerer Raum oder Luft erscheinen. Jedoch ist die niedrigste astrale Frequenz höher als die höchste physische.
Die niedrigste astrale Schicht liegt unter der physischen Oberfläche der Erde. Es ist eine Tatsache, daß es mehrere Unterteilungen unter der Oberfläche der Erde gibt. In einer dieser Schichten ist die Welt, die als irdische Bezeichnung in in der Literatur der Erde Hölle genannt wird. Die Frequenzen hier harmonisieren mit den niedrigsten Frequenzen von Gefühlen und Gedanken im irdischen Körper. Es ist so, daß die Wesen auf der Astral-Ebene ihre eigene Umwelt durch ihre eigenen Gedanken und Gefühle formen. Die Umwelt, geformt von einem Wesen auf der gleichen astralen Natur-Ebene kann auch von einem anderen Wesen gesehen werden, ohne daß dieses Wesen beigetragen hat zur Formung dieser Umwelt.
Wenn man die Naturgesetze der Astral-Ebene kennt, kann man sich bewegen wohin man wünscht in und zwischen den Natur-Ebenen dieser Ebene, abhängig von der eigenen Entwicklung. Wenn ein menschliches Wesen physisch stirbt, ist es der Körper dieses Wesens auf der darüber liegenden Natur-Ebene, zu welchem das Bewußtsein übertragen wird. Der ätherische Körper des Erd-Menschen dient als Körper der Konvertierung zwischen dem physischen und dem Astral-Körper und ist beim Erd-Menschen nicht genug entwickelt, um alle Funktionen zu enthalten, welche die Bewußtseins-Stufe verlangt. Für Raumwesen kann dies anders sein.
Das Bewußtsein wird normalerweise direkt auf den Astral-Körper der darüber liegenden Ebene übertragen. Während dieses Prozesses sieht die Person ihr gesamtes physisches Leben als Rückblick ablaufen. Wenn das Bewußtsein vom ätherischen zum astralen Körper übertragen wird, macht die Person die Erfahrung einer Reise mit großer Geschwindigkeit durch einen Tunnel, der in ein starkes Licht mündet. Dieses ist von der Person abhängig, die eine bestimmte Stufe ihrer Entwicklung erreicht hat.
Wenn die Person ins Licht hinausgeht, ist sie auf einer der höchsten Stufen der Astral-Ebene oder mag sich direkt in Hyper-Raum befinden. Es geschieht auch, daß die Person in der sogenannten Spiegel-Sphäre herauskommt. Dies ist eine Natur-Ebene, die eine Kopie aller unterschiedlichen Objekte der physischen Ebene enthält und in gewisser Weise mit dieser verbunden ist. Zusätzlich gibt es dort auch andere Objekte, die nicht auf unserer üblichen physischen Natur-Ebene gefunden werden. Jemand, der sich hier wiederfindet, sieht seinen eigenen physischen Körper auf dem Boden liegend oder wo immer er sein mag.
Es geschieht auch, daß dieser gerade beschriebene Prozeß auftreten kann, ohne daß der physische Körper vollständig tot ist - wenn dann dieser Körper wieder in Ordnung ist, wird das Bewußtsein zurück zu diesem übertragen. In diesem Fall ist der ätherische Körper intakt und befindet sich im physischen Körper. Es kann auch geschehen, daß der ätherische Körper den physischen Körper verläßt, aber mit ihm durch eine Energie-Schleife verbunden bleibt (die Silber-Schnur). Wenn der irdische Körper wieder in Ordnung ist, werden beide, ätherischer und der Astral-Körper zurück übertragen.
Wenn eine irdische Person schläft, wird das Bewußtsein oft auf den Astral-Körper übertragen, das daraufhin den Körper vorübergehend verläßt. Was irdische Menschen als Traum erfahren sind zwei Dinge. Das eine ist, wenn das Bewußtsein das irdische Gehirn verläßt, findet im Gehirn eine teilweise unbeaufsichtigte Aktivität statt. Das andere sind Erinnerungen von der astralen Natur-Ebene, wo das Bewußtsein aktiv war, während man schlief. Mit einer bestimmten Menge an Training und Entwicklung ist es möglich, die irdische Gehirn-Aktivität bewußt auszuschalten und stattdessen astrale Eindrücke direkt in das Gedächtnis des physischen Gehirns zu übertragen.
Wenn das irdische Bewußtsein nach dem Tod des physischen Körpers auf den Astral-Körper übertragen wird, hat die astrale Materie der sieben astralen Natur-Ebenen die Tendenz, sich in Schichten außerhalb voneinander anzuhäufen, wobei die Schicht mit den niedrigsten Frequenzen eine Tendenz hat, die äußerste Schicht zu sein. Das bedeutet, daß ein Wesen nicht sofort die höheren Natur-Ebenen der Astral-Ebene wahrnehmen kann, aber dies nacheinander von der niedrigsten bis zur höchsten tun wird. Das bedeutet, daß eine Person, die eine Menge niedriger Gedanken- und Gefühls-Frequenzen im Körper hat, viel astrale Materie gesammelt hat, die in die untere astralen Natur-Ebenen gehört, während sie in ihrem physischen Körper lebte. Dies ist so, weil diese Gedanken und Gefühle in Phase mit der Materie dieser Natur-Ebene sind, die diese anzieht. Nach dem Tod kommt die äußere Schicht der Person in Phase mit Schwingungen einer Welt mit niedrigen Schwingungen.
Wenn die Person, während ihres Daseins in der physischen Ebene astrale Materie gesammelt hat, die mit diesen Frequenzen übereinstimmt, wird die Person dorthin gezogen. Es ist jedoch so, daß die astrale Materie, die mit Schwingungen der Hölle in Phase ist, nach und nach verdunstet. Die Person erfährt dann, daß die Hölle verschwindet und die nächste Schicht, die astrale Materie von der darüber liegenden astralen Natur-Ebene enthält, zur Wirkung kommt. Die Person ist dann fähig, die folgende Natur-Ebene zu erfahren. Die Zeit, die die Person in den unterschiedlichen astralen Natur-Ebenen verbringen muß, hängt ab von der Menge Materie der unterschiedlichen astralen Ebenen, die er angesammelt hat, während er im physischen Körper lebte. Dieses wieder hängt ab von den Gedanken, Gefühlen, Taten der Person usw. aber besonders von ihren Einstellungen, ihrem Verständnis und ihrer Natur.
Auf der Grundlage dieses Wissens kann man sagen, daß die ewige Verdammnis und Qual in der Hölle falsch ist. Es ist auch ein Mißverständnis, daß die meisten Menschen der Erde nach ihrem Tod in der Hölle ankommen. Die meisten kommen ungefähr auf der astralen Ebene oberhalb der Mitte an, das ist eine astrale Natur-Ebene, die wie die physische Ebene aussieht. Die höchste der astralen Natur-Ebenen enthält, was man den religiösen Himmel nennt. Hier gibt es unterschiedliche Länder, hervorgebracht durch kollektive Gedanken-Formen unterschiedlicher religiöser Sekten und Wesen, die natürlicherweise hierher gehören. Jedes dieser Länder stimmt mit dem überein, was diese Sekte als Vorstellung ihres Himmels hat. In der Hölle gibt es auch Länder, die durch unterschiedliche Vorstellungen religiöser Sekten erschaffen wurden. Sowohl in Himmel und Hölle als auch in anderen astralen Natur-Ebenen gibt es Wesen und Naturen, die nicht durch Gedanken irdischer Menschen oder durch Inkarnation als Erd-Menschen auf der physischen Ebene erschaffen wurden. Für diese Wesen ist die Astral-Ebene die Basis-Ebene.
Wenn man ein Verständnis der physikalischen Gesetze der Astral-Ebene hat, bevor man dort ankommt, ist es von großem Vorteil. Diese physikalischen Gesetze erlauben eine viel größere Freiheit als die irdischen Naturgesetze. Man kann z.B. sehr viel mit der Energie des Willens tun. Man kann z.B. mit Hilfe des Willens die astrale Materie daran hindern, sich in Schichten mit der niedrigsten Frequenz an der Außenseite zu organisieren. Es ist dann möglich, eine Mischung zu erhalten, die es möglich macht, jedwede astrale Ebene zu besuchen, wie man es schon von Anfang an wünschte. Die unteren Ebenen verdunsten jedoch nach und nach, sodaß nur die höheren Ebenen gegen Ende der Lebensdauer des Astral-Körpers vorhanden sind.
Es ist eine Tatsache - wenn genügend Wesen an eine Sache glauben oder wenn das, was ein menschliches Wesen denkt oder tut, genügend Energie hat - dies möglicherweise im Stande ist, ein Objekt auf der Astral-Ebene zu erschaffen. Dies geschieht, weil die Gedanken-Energie der Menschen auf der Mental-Ebene erzeugt wird, die über der Astral-Ebene entlang der 5. Dimensions-Koordinate liegt. Dies kann dazu führen, wenn ein Autor über eine Person seiner eigenen Erfindung schreibt und dann genügend Personen das Buch lesen, das kollektive Gedanken-Feld dieser Personen die fiktive Person in einer höheren astralen Natur-Ebene erschafft. Diese Person wird wie ein Roboter sein, ist aber nicht imstande außerhalb des Rahmens zu gehen, den der Autor vorgegeben hat.
Deswegen können auf höheren astralen Natur-Ebenen vollständige Spiele gespielt werden, die auf berühmten Büchern basieren. Wenn Gott es wünscht, kann er einer dieser Buchpersonen eine Seele geben, dann ist dieses Wesen nicht länger ein Roboter, sondern ein unabhängiges Wesen. Es kann dann sogar geschehen, daß diese Person als Mensch auf der physischen Ebene inkarniert und viele Züge der Person trägt, die der Autor seinem Subjekt gab. Es kann sogar geschehen, daß eine vollständige, in einem Buch beschriebene Geschichte, einen praktischen Test mit realen Wesen erfährt - einige hundert Jahre nachdem das Buch geschrieben wurde, oder auf einem anderen Planeten oder auf einer anderen Natur-Ebene auf dem gleichen Planeten entlang der prubunsen Dimensions-Koordinate. Deswegen existieren auch der Weihnchtsmann und Donald Duck auf einer höheren astralen Natur-Ebene wegen all der Kinder, die dies lesen. Der Grund ist, daß die Gedanken-Energie von Kindern eine viel größere kreative Energie hat, als die Gedanken-Energie von erwachsenen irdischen menschlichen Wesen. Jedoch gibt es auch hier Ausnahmen, so wie es auch Erwachsene geben kann mit ebenso großer oder sogar größerer kreativer Gedanken-Energie als der Kinder.
Wenn eine Geschichte aus einem Buch in der Praxis ausprobiert wird, als Rahmen für ein reales Spiel mit realen Wesen, entwickelt sich die Geschichte selbstverständlich anders als die Geschichte, die der Autor schrieb, weil diese Wesen einen freien Willen haben. Es ist dann interessant, die Änderungen zu vergleichen mit dem, was der Autor ursprünglich gedacht hat. Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß Gott eine Geschichte mit Donald Duck nimmt und dies als Rahmen verwendet, wenn Er hin und wieder neue Planeten kreiert. Die Wesen auf diesem Planeten erhalten dann Körper, die wie Wesen in "Duck City" aussehen. Das Leben auf diesem Planeten wird selbstverständlich viel reicher und detaillierter sein, als die ursprüngliche Geschichte über Donald, da diese Wesen unabhängig denkende Wesen sind, aber das Rahmen-Feld für die Natur des Planeten kann konstruiert sein entsprechend der Beschreibung in Donald Duck. Da es dort in Donald Duck auch Beschreibungen von Technologie einschließlich interstellarer und interdimensionaler Raumfahrt gibt, wäre es nicht unmöglich, daß ein Raumschiff von diesem Planeten, wenn er eines Tages Wirklichkeit ist, auf der Erde in unser Natur-Ebene landet. Die wissenschaftlich orientierten Typen dieses Planeten würden dann vermutlich aus einer Gruppe Leuten bestehen, die wie Peter Smart aussehen, da er die meiste Technologie in Duck City entwickelte. Dieses Beispiel wird erwähnt, um zu zeigen, daß alle denkenden Wesen beitragen zu neuen Kreationen im Kosmos, möglicherweise in einer Weise, die sie selbst nicht erkennen.
Wenn wir die Planeten im Sonnen-System von unserer Natur-Ebene (von Humpnap) aus betrachten, wird man mit unserer gegenwärtigen Technologie (der irdischen von Humpnap) nicht allzu weit entfernt in der Zukunft unserer Zivilisation Leben auf diesen Planeten finden, das für uns sichtbar ist (früher existierende Zivilisationen haben es gefunden).
Wenn man Venus betrachtet, wird die irdische Wissenschaft sagen, daß Leben dort unmöglich ist, weil die Oberflächen-Temperatur 400 Grad Celsius beträgt. Sie denkt dann an Leben in Körpern, angepaßt an unseren Planeten. Auf Venus würden alle Körper, die auf Humpnap dieses Planeten existieren, selbstverständlich diesem Planeten und nicht der Erde angepaßt sein. Sie würden selbstverständlich in einer durchaus anderen Weise aufgebaut sein. Die Zivilisations-Möglichkeiten auf Venus liegen auf einer Natur-Ebene, die über der unseren entlang der engonen Dimensions-Koordinate liegt, sodaß die niedrigste Natur-Ebene, die diese Zivilisation benutzen kann, mit einer unserer Natur-Ebenen in einer höheren ätherischen Region übereinstimmt. Darum sind die Raumkapseln, die wir zur Venus schicken, nicht in der Lage, diese Zivilisation zu fotografieren, da sie sich nicht interdimensional bewegen können. In der Zukunft wird sich eine Zivilisation auf Venus entwickeln, die auch auf unserer engonen Stufe ist. Besucher, die sagen, sie kommen von Venus, können Millionen von Jahren in der Zeit zurück gereist sein, um uns zu besuchen.
Auf Mars gibt es eine ähnliche Situation, aber hier ist die niedrigste benutzte Natur-Ebene auf gleicher Stufe mit Natur-Ebenen im unteren Teil der ätherischen Ebene der Erde. Das bedeutet, daß er auf der gleichen Energie-Dimension wie wir existiert. Es sollte folglich möglich sein, bestimmte Eindrücke von ihm zu erhalten, wenn man ihn in einem anderen Teil des Licht-Spektrums fotografiert. Mars hat Zivilisation auf der gleichen Stufe wie Humpnap gehabt, aber diese Zivilisation entwickelte sich so weit, wobei sie ihre Schwingungsrate soweit erhöhte, daß es für uns einer höheren Natur-Ebene entspricht. Außerdem war der Planet einmal in der Vergangenheit einer großen Katastrophe ausgesetzt, die unter anderen Dingen die Umlaufbahn des Planeten um die Sonne zu einer entfernteren Bahn änderte, als sie der Planet ursprünglich hatte. Dies brachte solch dramatische klimatische Änderungen, daß die Zivilisation auf ihrer Humpnap ausstarb. Es sollte aber noch möglich sein, Reste der Städte dieser Zivilisation zu finden, wenn man ein herkömmliches Raumfahrzeug zum Mars schickt.
Diese Katastrophe wurde durch eine nukleare Test-Explosion auf dem Planeten ausgelöst, der einmal zwischen Mars und Jupiter existierte. Die Zivilisation dort hatte sich in eine nicht wünschenswerte Richtung entwickelt und war sehr kriegerisch. Als Teil ihrer Aufrüstung wurde eine neuer Typ von Atomwaffen getestet und dieser sprengte den ganzen Planeten in die Luft. Jene, die auf diesem Planeten lebten, reinkarnierten auf anderen Planeten. Einige landeten auch auf der Erde und sind ein wesentlicher Faktor der militärischen Entwicklung der Erde. Es wurde auch auf der Erde versucht, die gleiche Art Bombe zu entwickeln, die den Planeten zwischen Mars und Jupiter sprengte, aber die galaktische Föderation griff ein und stoppte die weitere Entwicklung dieser Waffe auf der Erde. Diese Katastrophe kann auch der Grund sein, warum die Dinosaurier vor einigen Million Jahren plötzlich ausstarben.
Es gibt auch Dinge, die zu einem riesigen Kometen von interstellarem Ursprung gehören, der unser planetarisches System einmal in der Vergangenheit besuchte. Dieser Komet war so groß, daß die Bahnen der Planeten in unserem Sonnen-System gestört wurden. Der Planet Venus soll in der Beleitung dieses Kometen gewesen sein, wurde aber in unserem Sonnen-System zurückgelassen. Dies kann auch der Ursprung des Aussterbens einiger der Spezies auf der Erde gewesen sein. Der Planet zwischen Mars und Jupiter (Maldek) war größer als die Erde. Manchmal, wenn die Wesen auf einem Planeten sich weit genug entwickelt haben, gibt es keine Notwendigkeit mehr für die niedrigeren Natur-Ebenen dieses Planeten. Wenn der Planet weit genug entwickelt ist, erhöht er gewöhnlich seine Schwingungsrate entlang der engonen Achse, sodaß die unteren Natur-Ebenen verschwinden. Deshalb gibt es Planeten auf unserer Ebene der Ekliptik, die für uns unsichtbar sind, da ihre absolut niedrigste Natur-Ebene auf gleicher Stufe wie Natur-Ebenen weiter oben auf unserer engonen Dimensions-Achse sind. Was den Planeten zwischen Mars und Jupiter betrifft, explodierte er vermutlich auf allen Natur-Ebenen entlang einer um 90 Grad gedrehten engonen Achse in einem Punkt entlang der 6. Dimensions-Skala (der prubunsen). Der Planet kann noch vorhanden sein, wenn man die anderen Natur-Ebenen entlang der prubunsen Dimensions-Achse betrachtet.
Es ist auch so, daß die Erde sich gewöhnlich so entwickelt, daß die niedrigsten engonen Natur-Ebenen überflüssig werden. Diese verschwinden dann, wenn die Erde ihre Gesamtfrequenz erhöht. Es ist dann so, daß der Astral-Körper des Erd-Menschen stirbt, aber einige Erd-Menschen beschlossen physisch wiedergeboren zu werden, bevor dieses geschieht. Für jene, die dies nicht tun, stirbt der Astral-Körper, wenn der Stoff mit der höchsten Frequenz verdunstet ist. Das Bewußtsein wird dann auf den Mental-Körper übertragen. Dieser ist auf einer engonen Ebene, die noch höher ist, als die Astral-Ebene. Diese Ebene umfaßt noch mehr Energiestufen als die astrale und ist in sieben Natur-Ebenen unterteilt. Auf dieser engonen Ebene ist die Frequenz so hoch, daß Gedanken sichtbar sind. Man ist dann auch fähig, in 5 physikalischen Dimensionen zu sehen. Der Mental-Körper wird nicht von den gleichen Naturgesetzen regiert wie der Astral-Körper, er verdunstet auch nicht und ist folglich prinzipiell unsterblich. Jedoch haben Menschen sogar noch höhere Körper als den Mental-Körper. Wenn man beschließt, sein Bewußtsein völlig und vollständig dorthin zu übertragen, verschwindet der Mental-Körper, aber die Einheit, auf der er aufgebaut ist, die geistige Einheit bleibt erhalten. Wenn man dann das Bewußtsein wieder zur mentalen Stufe erniedrigt, wird ein neuer Mental-Körper mit gleichem Muster wie der vorherige oder eine bessere Version erschaffen.
Der höhere Teil des religiösen Himmels liegt auf der untereren Mental-Ebene. Wenn man auf der Mental-Ebene ankommt, ohne sich dessen vollständig bewußt zu sein, kann es geschehen, daß man sich mit einem Mantel eigener Gedanken umgibt, die gesehen und erfahren werden können, sodaß die Wellen aus der Umgebung dieser Natur-Ebene nicht durchkommen können. Wenn man sich dessen bewußt ist, kann man den Mantel aufbrechen und diese sehr reiche Ebene sehen sowie Kommunikation mit den ursprünglichen Bewohnern haben. Auf den höchsten Stufen der Mental-Ebene sind die Wesen, die die Entwicklung des Sonnen-Systems und der Planeten regeln. Man findet hier auch das planetare Bewußtsein (Erd-Logos), das ist das eigene Bewußtsein des Planeten (Gaia). Diese Ebene wird häufig von höheren Ordnungen von Raumwesen besucht, die auf einer höheren Stufe Planung und Koordinierung zwischen den unterschiedlichen Planeten ausführen.
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