Licht-Geschwindigkeit und Interstellar-Reisen
Wenn sich ein Polytron mit hoher Geschwindigkeit durch den Raum bewegt, erzeugt das innnerhalb seiner Energie-Ebene einen Doppler-Effekt. Das heißt, daß das Schwingungs-Produkt des Polytrons in Bezug auf die normalen Frequenzen dieser Energie-Ebene verändert ist. Wenn der Doppler-Effekt genug groß ist, nähert sich das Schwingungs-Produkt des sich bewegenden Polytrons der Frequenz der Schwerkraft. Dies veranlaßt das Polytron Gravitone (Partikel, die mit der Frequenz der Schwerkraft schwingen) massiv anzuziehen. Man kann sagen, daß sich die Masse des Polytrons dabei unkontrolliert erhöht. Bei Licht-Geschwindigkeit ist die vom Doppler-Effekt verursachte Frequenz des Polytrons in Phase mit der Frequenz der Schwerkraft.
Lösung dieses Problems ist ein Ausgleich der Doppler-Verschiebung durch Phasen-Regelung. An Bord eines Raumschiffes erreicht man dies, indem man im vorderen und hinteren Teil des zigarren-förmigen Mutterschiffes spezielle Materialien verwendet. Der vordere Teil des Schiffes hält die Frequenz des Schwingungs-Produktes niedrig, während sich das Schiff der Licht-Geschwindigkeit nähert. Der hintere Teil des Schiffes erhöht die Frequenz des Schwingungs-Produktes dann wieder, um Zeit-Ausdehnung zwischen dem Raumschiff und dem Planeten zu verhindern. Diese Methode der Phasen-Kompensation erlaubt dem Schiff, die Licht-Geschwindigkeit zu überschreiten. Diese Methode wird System B für Interstellar-Reisen genannt.
Eine andere Methode ist, das gesamte Schiff in eine andere Natur-Ebene auf Energie-Ebene 2 zu bringen. Dies bedeutet, man muß das Schiff weit genug entlang der Energie-Dimension verschieben, bis die Graviton-Bindung aufgehoben ist. Dies bewirkt, daß das Schiff ganz von der physischen Natur-Ebene verschwindet und auf einer hohen ätherischen Natur-Ebene wieder erscheint. Höchst-Geschwindigkeit auf dieser Natur-Ebene ist Licht-Geschwindigkeit multipliziert mit sich selbst. Während sich das Schiff in diesem Modus befindet, ist es total unsichtbar für alle Meß-Instrumente von Humpnap (Human Physical Nature Plane). Diese Methode wird weitgehend verwendet. Nachteil dieser Methode ist, daß die Mannschaft weit genug entwickelt sein muß, damit das Bewußtsein jeweils innerhalb des ätherischen und astralen Körpers der Person richtig arbeiten kann. Wenn die Mannschaft nicht zu dieser Stufe entwickelt ist, verliert sie das Bewußtsein, während das Schiff in diesem hohen Modus ist. Wenn das Schiff zum niedrigen Modus zurückkehrt, werden die fehlenden Gravitone wieder eingesetzt und das Schiff erscheint von Humpnap aus gesehen wie aus dem nichts.
Wenn das Schiff im hohen Modus ist, kann es direkt durch Berge und andere massive Objekte hindurch gehen, ohne von diesen beeinflußt zu werden. In diesem Modus kann sich das Schiff durch die Erde hindurch bewegen, um die unterirdischen Basen zu erreichen, die von den Raum-Menschen gebaut wurden, ohne vom Militär der Erde entdeckt zu werden. Im hohen Modus kann sich das Schiff auch ohne Schwierigkeiten schneller als Licht fortbewegen. Antriebs-Methode ist dabei die Wellen-Methode, bei der das Schiff in Phase oder in Gegen-Phase gebracht wird, bezogen auf Wellen im Kosmos. Das System, das zwischen hohem und niedrigem Modus umschaltet, wird System C für Interstellar-Reisen genannt.
Es existierenen noch weitere Methoden für Interstellar-Reisen. Eine dieser Methoden basiert auf direkter Manipulation von Raum und Zeit, um das Schiff durch den Raum zu bewegen, ohne wirklich über die normale physische Distanz reisen zu müssen. Diese Methode erzeugt kürzere Verbindungen durch den Hyper-Raum, indem von der 4. Dimension aus der drei-dimensionale Raum selbst verbogen wird. In hochentwickelten Systemen, die diese Technik verwenden, kann man von einem Punkt im Raum zu einem anderen springen, ohne Zeit für die Sprünge zu benötigen. Das Schiff kann effektiv in eine zeitunabhängige Ebene eintreten. Von dieser Ebene aus wird ein Frequenz-Bild vom Schiff ausgestrahlt, das in Resonanz mit dem Ziel-Gebiet ist. Dies teleportiert das Schiff sofort und ohne Zeitverlust zu diesem Ziel-Gebiet.
Mit dieser Methode ist es auch möglich, sich in der Zeit vorwärts und rückwärts zu bewegen. Für Zeit-Reisen muß ein Frequenz-Bild, das mit einem speziellen historischen Fall korrespondiert, in Verbindung mit dem Frequenz-Bild des Ziel-Gebietes ausgestrahlt werden. Dieses bewirkt, daß das Schiff zum gewünschten Ort zur richtigen Zeit teleportiert wird. Die zeitlose Ebene hat dabei ihre eigene Zeit-Dimension, die unabhängig von allen anderen Zeit-Dimensionen ist. Innerhalb der zeitlosen Ebene erlebt man sich wie in einem weißen Nebel schwimmend. Es ist dort nicht mehr notwendig, zu essen und man wird auch nicht älter. Die Gedanken-Aktivität ist normal und man kann seinen Körper innerhalb des eingenommenen Raumes bewegen. Mittels Geist-Energie oder mit Hilfe technischer Geräte kann man sich leicht aus dem zeitlosen Zustand heraus teleportieren. Dieses System wird System A für Interstellar-Reisen genannt.
Dieses System wird auch von den Plejadiern benutzt. Nach ihrer Methode wird das Raumfahrzeug bis nahe Licht-Geschwindigkeit beschleunigt. Wenn die richtige Geschwindigkeit erreicht ist, macht das Schiff einen Frequenz-Shift in den zeitlosen Zustand und teleportiert sich dann über eine Distanz vieler Licht-Jahre. Bei der neuen Methode der Plejadier ist die Beschleunigung auf nahe Licht-Geschwindigkeit nicht mehr notwendig, bevor es teleportiert.
Die Zeta Reticulis verwenden auch eine modifizierte A-Methode. Sie benutzen drei kombinierte Schwerkraft-Wellen, um ein intensives Schwerkraft-Feld zu generieren, das stark genug ist, den Raum in der 4. Dimension zu verbiegen. Sie benutzen nicht direkt die zeitlose Ebene, erzeugen aber eine Abkürzung durch den Hyper-Raum. Wenn sie dann physisch einige tausend Kilometer reisen, überbrücken sie tatsächlich einige Licht-Jahre. Sie verstärken die Schwerkraft-Frequenz in bestimmten Schwerkraft-Verstärkern, die die normale Schwerkraft-Frequenz um 180 Grad in der Phase verschieben.
Ihre Methode ist eine Kreuzung zwischen den Methoden A und B. Um Zugriff auf die Schwerkraft-Frequenz zu haben, benutzen sie das Element 115 im Perioden-System. Dieses Material strahlt eine Kopie der Schwerkraft-Frequenz auf Energie-Ebene 1 aus. Diese Frequenz kann mit gewöhnlichen elektrisch betriebenen Verstärkern von Energie-Ebene 1 verstärkt werden. In der Ausgabe-Einheit des Schwerkraft-Verstärkers wird die Energie von Energie-Ebene 1 auf Energie-Ebene 2 konvertiert, womit dann die Antriebs-Energie erzeugt wird. Das insgeheim auch das Militär der USA bereits mit dieser Methode arbeitet, beweist ein Video-Transkript von Bob Lazar.
Wenn man nur kurzzeitige Bewegungen via zeitlose Ebene ausführt, erfährt man keinen Zwischenzustand. Die Energie-Schwelle für augenblickliches Reisen ist niedriger, als die Energie-Schwelle, um den zeitlosen Raum zu betreten und dort zu verweilen, bis man teleportiert. Wenn man mit einem Energie-Betrag arbeitet, der niedriger als diese kritische Energie-Schwelle ist, teleportiert man automatisch. Wenn man dies in Erinnerung behält, ist es möglich, ein spezielles Raumfahrzeug herzustellen, das ein sogenanntes anullatives Antriebs-System hat (via impulsive Teleportation). Dieses Raumfahrzeug oszilliert regelmäßig in den Transport-Status und wieder zurück in einer Serie von Hyper-Sprüngen. Die Entfernung, die man im Transport-Status überbrückt, hängt ab von der Initial-Feld-Stärke der Hoch-Energie, die kurz vor dem Hyper-Sprung in das Antriebs-Feld injiziert wird. Pro Sprung benötigt das Schiff nur ungefähr 0,5 Pico-Sekunden. Die Mannschaft wird diesen Sprung daher überhaupt nicht wahrnehmen. Das Schiff kann zum Beispiel 1 000 000 000 mal pro Sekunde einen Sprung von jeweils 1 000 000 km ausführen.
Als Antriebs-Einheit kann ein Kondensator verwendet werden, der mit der richtigen Hoch-Energie aufgeladen wird. Dieser Kondensator wird durch eine "Thyristor"-Einheit entladen, die mit einer Frequenz von 100 MHz getriggert ist. Die Energie jeder Entladung wird zu einem Transport-Konverter übertragen, der den Sprung des Schiffes initialisiert unter Verwendung eines Kraft-Feldes, das in gewisser Weise dem Kraft-Feld in einem schwarzen Loch ähnlich ist. Wenn die Sprung-Distanz auf 1 000 000 km eingestellt wird und die Trigger-Frequenz 100 MHz beträgt, ist die Geschwindigkeit des Schiffes mehr als Licht-Geschwindigkeit zum Quadrat. Die tatsächliche physikalische Geschwindigkeit, verursacht durch kinetische Energie, kann viel niedriger sein. Von der physischen Seite her gesehen, bewegt sich das Schiff vielleicht nur mit 100 Meilen/Stunde oder kann stillstehen. Die Antriebs-Geschwindigkeit ist daher künstlicher Natur und hat nichts zu tun mit den normalen natürlichen physikalischen Gesetzen von Bewegung.
Es gibt keinerlei Begrenzung, wie schnell ein Schiff sich bei dieser Methode bewegen kann. Durch Erhöhung der Sprung-Distanz und der Trigger-Frequenz ist es möglich, inter-galaktische Distanzen in kurzen Zeiten zu überwinden. Man kann auch inter-universale Raum-Reisen unternehmen. Um unser Universum zu verlassen und in ein anderes Universum zu reisen, muß die in das Transport-Feld injizierte Energie größer sein als die Flucht-Energie unseres Universums. Die Flucht-Energie für unser Universum ist 15 Zontal-S. Bei dieser Art von Schiff kann jeweils sowohl die Sprung-Distanz als auch die Trigger-Frequenz verändert werden. Die Trigger-Frequenz muß über 100 KHz liegen. Oberhalb dieses Frequenz-Levels wird die Mannschaft nichts mehr vom Antrieb wahrnehmen.
Ein hochentwickeltes Schiff dieser Art kann den Zielpunkt kurz vor dem Sprung abtasten. Dies geschieht in der Pico-Sekunden-Zeit, während der das Schiff im zeitlosen Raum ist. Von diesem Raum aus ist es einfach, jeden Punkt im Universum zu beobachten. Wenn sich ein Objekt am Zielpunkt befindet, wird etwas mehr Energie in das Feld injiziert, damit das Schiff etwas weiter springt, um dem Objekt auszuweichen.
Ein mit System A angetriebenes Schiff wird die kinetische Energie haben, die es hatte, als es seine Reise begann. Da sich alle Planeten relativ zueinander bewegen, kann die kinetische Energie des Schiffs relativ zum Ziel-Planeten dann viel größer sein, als die kinetische Energie relativ zum Planeten, von dem es kam. Vor der Landung muß das Schiff diese Energie ausgleichen. Dieses Abbremsen kann erfogen, indem man Antriebs-System B verwendet und das Schiff durch Anti-Gravitations-Wellen bremst. Wenn man dies nicht tut, kann das Schiff kollidieren, sobald der Antrieb von Systems A abgeschaltet ist. Dies tritt auch dann auf, wenn das Schiff mit Hilfe von System A landet.
Bei Verwendung von System A kann das Schiff stillstehen, indem es bei jedem Sprung jeweils zum gleichen Punkt springt. Das macht es möglich, mit dem kinetischen Energie-Potential zu landen. Eine andere Methode gleicht das kinetische Potential nach einer Landung mit System A direkt mittels ITM aus. Wenn das Antriebs-System ausgeschaltet wird, ohne die kinetische Energie auszugleichen, kann die kinetische Energie auf einmal entladen werden, was das Schiff kollidieren läßt, wenn der Energie-Vektor nach unten zeigt. Wenn dieser Vektor nach oben zeigt, hebt das Schiff sofort wieder ab. Wenn man zu einem Planeten in einer anderen Galaxie reist, ist das kinetische Energie-Potential so groß, daß man ITM direkt verwenden muß, um diese Energie auszugleichen.
Bei einer anderen Methode der Reise mittels System A braucht man überhaupt kein Schiff mehr. Bei dieser Methode benutzt man einen in der Hand gehaltenen Transporter in der Größe eines kleinen Walkie-Talkie. Nach Betätigung einer Taste erhält man ein Bild des Ziel-Gebietes im inneren Auge (mittels Clairvoyance). Bei Betätigung dieser Taste injiziert die Box Energie in die Aura, was die natürliche Clairvoyance aktiviert und verstärkt. Im Clairvoyance-Modus kann man sich neue Ziele aussuchen. Wenn man ein passendes Ziel gefunden hat, behält man dieses Bild klar im Kopf, während man eine weitere Taste betätigt. Diese Taste speichert den Ort, den man im Kopf hatte, im Arbeits-Speicher der Box. Die Box berechnet jetzt die Koordinaten für eine Teleportation zu diesem Ort. Wenn die Box diese ermittelt hat, zeigt ein Indikator an der Box an, daß das System betriebsbereit ist.
Betätigung einer dritten Taste bewirkt, daß man kurzzeitig in den zeitlosen Raum versetzt wird. Dort sendet die Box dann das Frequenz-Bild, das mit dem Ziel-Ort in Resonanz ist. Augenblicklich ist man am Ziel-Ort wieder materialisiert. Dies geschieht so schnell, daß man nicht dem Moment wahrnimmt, während man im zeitlosen Raum ist. Das Ziel kann irgendwo im Universum sein, vom Haus eines Nachbarn bis zu einem Planeten in einer anderen Galaxie. Die Zeit, die das System für De-Materialisation und Materalisation benötigt, ist immer die gleiche, unabhängig von der Transport-Distanz. Unmittelbar nach Ankunft am Planeten in der anderen Galaxie wird das relative kinetische Energie-Potential bezogen auf diesen Planeten automatisch mittels ITM ausgeglichen. In der Box kann man die Koordinaten vieler Orte speichern.
Mittels Meditation und anderer esoterischer Ausbildungs-Methoden ist es möglich, genügend sprirituelle Energie zu entwickeln, um System A Sprünge ohne jegliches technisches Gerät auszuführen. In diesem Fall wird diese Fähigkeit in die Struktur der höheren Energie-Körper einprogrammiert.
Die Plejadier haben ein Schiff, das sie Variante 5 nennen. Das Schiff verwendet diese Methode, um in einem einzigen großen Sprung via zeitloser Raum zu einem entfernten Ziel zu springen. Das große plejadische Mutter-Schiff verwendet ebenfalls diese Methode, die es befähigt, in einem einzigen Sprung über eine Distanz von Tausenden von Licht-Jahren zu springen.
Der zeitlose Raum existiert als gemeinsame Dimensions-Ebene innerhalb des gesamten Super-Universums. Darum ist es möglich, von einem Kosmos zu einem anderen zu springen. Als Energie-Quelle ist in diesem Fall Beklimatisations-Energie erforderlich, die durch Modulation von Zontal-Strahlen mit nicht-atomischen Schwingungen innerhalb eines speziellen Kristalles erzeugt werden muß.
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