Änderungen am Artikel: Kristallschaedel
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Bearbeitet durch Orion am 29. August 2010
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-Meiner Meinung nach kommen als Hersteller der "echten" Kristallschädel nur eine außerirdische Zivilisation oder eine prähistorische, inzwischen untergegangene irdische Hochtechnologie (Atlantis ?) in Frage. Der von Anna Mitchell-Hedges an ihrem 17. Geburtstag 1926 in Lubaantun in den Ruinen eines uralten Tempels gefundene, 5,3 kg schwere Kristallschädel ist durch eine bis heute nicht nachvollziehbare Technologie aus einem einzigen Bergkristall herausgeschliffen worden (nach heutigem Maß wären mindestens 150 Jahre nötig). Ein weiteres Rätsel sind die unerreichte anatomische Detailtreue und die Optik eines 45 Grad-Prismas im Innern, welches ein Licht von unterhalb direkt durch die Augen in die Augen eines Betrachters projeziert. Dazu kommt ein beweglicher Unterkiefer, der direkt in die Aushöhlungen passt und bewegt werden kann; auch die Augenhöhlen waren, wie Bearbeitungsspuren unter dem Mikroskop enthüllten, mit Rotationsbohrern ausgehöhlt worden, die mit der Präzision modernster Geräte vergleichbar sind. Es können durch Winkelveränderung eine Vielzahl von Refraktionsmustern erzeugt werden, die bei zahlreichen sensitiven Personen mysteriöse und unheimliche Visionen auslösen.
+Kommentar von <<Benutzer:dere>> (Mai 2006).
+Meiner Meinung nach kommen als Hersteller der "echten" Kristallschädel nur eine außerirdische Zivilisation oder eine prähistorische, inzwischen untergegangene irdische Hochtechnologie (Atlantis ?) in Frage. Der von Anna Mitchell-Hedges an ihrem 17. Geburtstag 1926 in Lubaantun in den Ruinen eines uralten Tempels gefundene, 5,3 kg schwere Kristallschädel ist durch eine bis heute nicht nachvollziehbare Technologie aus einem einzigen Bergkristall herausgeschliffen worden (nach heutigem Maß wären mindestens 150 Jahre nötig). Ein weiteres Rätsel sind die unerreichte anatomische Detailtreue und die Optik eines 45 Grad-Prismas im Innern, welches ein Licht von unterhalb direkt durch die Augen in die Augen eines Betrachters projeziert. Dazu kommt ein beweglicher Unterkiefer, der direkt in die Aushöhlungen passt und bewegt werden kann; auch die Augenhöhlen waren, wie Bearbeitungsspuren unter dem Mikroskop enthüllten, mit Rotationsbohrern ausgehöhlt worden, die mit der Präzision modernster Geräte vergleichbar sind. Es können durch Winkelveränderung eine Vielzahl von Refraktionsmustern erzeugt werden, die bei zahlreichen sensitiven Personen mysteriöse und unheimliche Visionen auslösen.
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-Meiner Meinung nach kommen als Hersteller der "echten" Kristallschädel nur eine außerirdische Zivilisation oder eine prähistorische, inzwischen untergegangene irdische Hochtechnologie (Atlantis ?) in Frage. Der von Anna Mitchell-Hedges an ihrem 17. Geburtstag 1926 in Lubaantun in den Ruinen eines uralten Tempels gefundene, 5,3 kg schwere Kristallschädel ist durch eine bis heute nicht nachvollziehbare Technologie aus einem einzigen Bergkristall herausgeschliffen worden (nach heutigem Maß wären mindestens 150 Jahre nötig). Ein weiteres Rätsel sind die unerreichte anatomische Detailtreue und die Optik eines 45 Grad-Prismas im Innern, welches ein Licht von unterhalb direkt durch die Augen in die Augen eines Betrachters projeziert. Dazu kommt ein beweglicher Unterkiefer, der direkt in die Aushöhlungen passt und bewegt werden kann; auch die Augenhöhlen waren, wie Bearbeitungsspuren unter dem Mikroskop enthüllten, mit Rotationsbohrern ausgehöhlt worden, die mit der Präzision modernster Geräte vergleichbar sind. Es können durch Winkelveränderung eine Vielzahl von Refraktionsmustern erzeugt werden, die bei zahlreichen sensitiven Personen mysteriöse und unheimliche Visionen auslösen.
+Kommentar von <<Benutzer:dere>> (Mai 2006).
+Meiner Meinung nach kommen als Hersteller der "echten" Kristallschädel nur eine außerirdische Zivilisation oder eine prähistorische, inzwischen untergegangene irdische Hochtechnologie (Atlantis ?) in Frage. Der von Anna Mitchell-Hedges an ihrem 17. Geburtstag 1926 in Lubaantun in den Ruinen eines uralten Tempels gefundene, 5,3 kg schwere Kristallschädel ist durch eine bis heute nicht nachvollziehbare Technologie aus einem einzigen Bergkristall herausgeschliffen worden (nach heutigem Maß wären mindestens 150 Jahre nötig). Ein weiteres Rätsel sind die unerreichte anatomische Detailtreue und die Optik eines 45 Grad-Prismas im Innern, welches ein Licht von unterhalb direkt durch die Augen in die Augen eines Betrachters projeziert. Dazu kommt ein beweglicher Unterkiefer, der direkt in die Aushöhlungen passt und bewegt werden kann; auch die Augenhöhlen waren, wie Bearbeitungsspuren unter dem Mikroskop enthüllten, mit Rotationsbohrern ausgehöhlt worden, die mit der Präzision modernster Geräte vergleichbar sind. Es können durch Winkelveränderung eine Vielzahl von Refraktionsmustern erzeugt werden, die bei zahlreichen sensitiven Personen mysteriöse und unheimliche Visionen auslösen.
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