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Änderungen am Artikel: Radiästhesie - Pendel und Wuenschelrute
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Bearbeitet durch acf am 29. April 2006
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-DIE BENÜTZUNG EINES SIDERISCHEN PENDELS
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-ist eine Technik, bei der ein auf einer Schnur oder Kette (ca. 6-10 cm lang) befestigter kleiner Gegenstand ( ein Lot, eine Schraube, eine Spirale, ein Kegel, Ring, Kristall...) so locker zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in der Hand gehalten wird, dass unbewusste psychomotorische Regungen der Hand das Pendel am Ende zum Schwingen bringen können. Das Pendel (oder genauer gesagt: das Unterbewusstsein) antwortet auf eine gestellte Frage mit Ja oder Nein, wobei man das vorher individuell austesten sollte. So könnte "Ja" ein Schwingen in der Längsrichtung sein, ein "Nein" durch ein Schwingen in der Querrichtung und ein "weiß nicht - unklare Frage" als Kreis. Fragen sollten so präzise wie möglich gestellt werden. Aber auch die liegende Acht oder ein Kreuz wären als Figuren für "Vielleicht" oder "Nein" und der Kreis dann für "Ja".

+RADIÄSTHESIE
-Auf eine Frage entsteht als Antwort "ein Eindruck", der im Unbewussten aufsteigt und aktiv als Bewegung des Pendels umgesetzt wird. Da die Antworten aus dem Unbewussten kommen, können subjektive Regungen, Wünsche und Ideen einfließen, vor allem wenn man sich selbst persönlich nicht "auszublenden" gelernt hat. (Das gilt sowohl für Pendel als auch für Rute.) Also nochmal: Nicht das Pendel oder sonstige Wesenheiten antworten mittels Pendel, sondern die unbewussten Wahrnehmungen und Vorstellungen veranlassen die Hand, das Pendel zum Schwingen zu bringen. Daher mussen vorgefasste Meinungen oder Wünsche tunlichst beim Auspendeln aus den Gedanken gestrichen werden.
+Die Radiästhesie (von lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) bedeutet Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Geprägt wurde der Begriff 1930 durch den Geistlichen Abbé Mermet L. Bouly. Der Geistliche verfasste ein Buch darüber, das 1935 unter dem Titel Grundlagen und Praxis der Radiästhesie erschien. Radiästhesie, die sich mit der angenommenen Wirkung geopathischer Störzonen auf Menschen, Tiere und Pflanzen beschäftigt wird auch als Geopathologie bezeichnet. Die Radiästhesie ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt, die sich mit der Untersuchung "geopathogener" Störzonen wie Wasseradern und Erdstrahlen mittels Wünschelruten und Pendeln beschäftigt. Dabei handelt es sich um eine unbewusste Wahrnehmung (der Seele), für die dem Menschen spezialisierte äußere materielle Sinnesorgane (noch) fehlen oder Sinne, die in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was vorhanden, aber mit naturwissenschaftlichen Messmethoden nicht erfasst werden kann. Die Radiästhesie untersucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten:
-Pendeln und Rutengehen kann im Grunde jeder, wenn auch die Qualität der Aussagen differiert, je nachdem wie stark die Person medial veranlagt ist und den Zugang zum Unbewussten nutzen kann. Mit der Erfahrung wählt man das für einen selbst am besten geeignete Material, das auch mit etwas gefüllt werden kann: Edelmetalle, Eisen, Kupfer, Bronze oder Messing, Kristall, (Halb-)Edelsteine, Keramik, Holz etc.
+ * energetische Felder
+ * Gitternetze der Erde von unbekannter, naturwissenschaftlich nicht messbarer Art (z. B. Hartmann-Netz, Curry-Netz)
+ * radiästhetisch relevante Lagerstätten von Erzen, Rohstoffen usw.
+ * geologische Verwerfungszonen mit erhöhter ionisierender Strahlung
+ * Wasseradern

-Wofür kann man das Pendel benützen? Ein Versuch, geeignete Materialien auszupendeln, lest ihr unten im Link. Man kann seine Wohnung nach Erdstahlen ua. absuchen. Verlorene Gegenstände finden. Man kann auch gezielte Fragen zum Leben stellen, zu anderen Personen, zur Ernährung, zu Krankheiten. Man kann über eine Mappe auspendeln, wo sich eine Person aufhält, z.B. durch Richtungsanzeige, Km-Angabe...
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-Da beim Pendel die Bewegungen so leicht auszulösen sind, ist die Gefahr, subjektiv-falsche Antworten zu bekommen, höher als bei Benützung der Rute.
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-RADIÄSTHESIE

+So spielten z.B. die Mondphasen, das Wetter, die Erdmagnetfelder oder das Finden von Wasser in unserer Evolution eine so große Rolle, der (jeder) heutige Mensch noch immer darauf zu reagieren in der Lage ist. Entscheidend ist dabei einmal die innere Bereitschaft dazu, eine bestimmte Fähigkeit, die sowohl quantitativ als auch qualitativ unterschiedlich und abhängig vom Gesamtzustand des betreffenden, radiästethisch Tätigen ist. So werden beispielsweise "Elektrosmog" durch Stromleitungen, Handystrahlen oder Mikrowellenstrahlen usw. als "Störungen" im harmonischen Gefüge der wechselseitig sich beeinflussenden Energieflüsse durch manche Menschen als unangenehm empfunden. Bei Wasseradern (weil Wasser leitend ist und Erdenergien aufnimmt), Erdverwerfungen, Erdbrüchen und an den "Magnetkotenpunkten" des Erdmagnetfeldes können desgleichen durch menschen unterschiedliche Wahrnehmungen, die auf Veränderung der Energieströme hinweisen, festgestellt werden.
-= griechisch "Strahlenfühligkeit". Es handelt sich um eine unbewusste "Wahrnehmung" (der Seele), für die dem Menschen spezialisierte äußere materielle Sinnesorgane (noch) fehlen. Oder Sinne, die er in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was "vorhanden, aber objektiv nicht erfasst werden kann", auch unbewusst. So spielten z.B. die Mondphasen, das Wetter, die Erdmagnetfelder oder das Finden von Wasser in unserer Evolution eine große Rolle, und wir reagieren noch immer darauf. "Elektrosmog" durch Stromleitungen, Handystrahlen, Mikrowellenstrahlen usw. werden als "Störungen" im harmonischen Gefüge der bisherigen wechselseitig sich beeinflussenden Energieflüsse unangenehm empfunden. Genauso wie Wasseradern (weil Wasser leitend ist und Erdenergien aufnimmt), Erdverwerfungen und Erdbrüche und die "Magnetkotenpunkte" des Erdmagnetfeldes. (Anm.: Das polare Magnetfeld der Erd besteht aus sich kreuzenden positiven und negativen Energien, die eine Art Raster auf der Erde entstehen lassen, und an diversen Stellen "Knoten", Energieanhäufungen, bilden. Es gibt sogar sensible Personen, die diese Knoten als Energiewesen wahrnehmen.) Diese "Störungen kann man auspendeln oder mit der Rute muten. Das ist wichtig, denn sie können die körperliche und geistige Verfassung schwächen und den Menschen dadurch krank machen. Dabei reagieren die verschiedensten Lebewesen auch unterschiedlich auf Störungen und Strahlen.
+(Anm.: Das polare Magnetfeld der Erd besteht aus sich kreuzenden positiven und negativen Energien, die eine Art Raster auf der Erde entstehen lassen, und an diversen Stellen "Knoten", Energieanhäufungen, bilden. Es gibt sogar sensible Personen, die diese Knoten als Energiewesen wahrnehmen.)
+Diese "Störungen" kann man auspendeln oder mit der Rute muten (feststellen), denn sie können die körperliche und geistige Verfassung schwächen und den Menschen dadurch krank machen. Verschiedenste Lebewesen reagieren dabei auch unterschiedlich auf Störungen und Strahlen.
-DIE VERWENDUNG DER RUTE (WÜNSCHELRUTE) UND DES TENSORS
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-Man verwendet einen gegabelten Ast aus Holz, z.B. Weide oder Hasel, möglich aber auch einfach einen metallernen Kleiderbügel, bei dem man den Haken entfernt, oder sogar zu einem I___I formt.
-Dieses U hält man mit der Öffnung oder der Gabelung locker nach vorne. Bei einer Astgabel hält man die Gabel so, dass die Daumen nach oben oder nach außen zeigen und die Gabel nach vorne. Wenn die Rute ausschlägt, bewegt sich die Gabel langsam nach oben oder unten, wenn man sich z.B. der Störquelle nähert, und dann ausschlägt, manchmal heftig, manchmal weniger heftig. Es gibt auch Stöckchen mit einem Griff (L-Antennen), die nach vorne weisen, wenn sich die Stäbe langsam aufeinender zubewegen und kreuzen, hat man die Anzeige. Es empfiehlt sich, das im Wald auszuprobieren.
-Der Tensor ist neuer als die Rute - ein fix produziertes Gerät mit festem Griff und einer wegreichenden schwingenden Spitze, die man in einer Hand hält.

+Wesentliche Methoden der Radiästhesie sind das <<Pendel|Pendeln>> und die Arbeit mit der <<Wünschelrute>>.
-Man sollte hier einfach den Mut aufbringen, die Bewegungen von Rute oder Tensor zuzulassen. Das heißt, man darf die Stäbe bzw. den Tensor nie zu fest und nie zu weich in der Hand halten.
+(ediert von acf)