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Bearbeitet durch KeineAhnung am 29. August 2008
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-Die Gestalttherapie entstand in den 1950 bis 1970 Jahren aus den Grundüberlegungen des ehemaligen Psychoanalytikers <<Fritz Perls>>.<br>
-Die Gestalttherapie basiert auf Gedankengut aus der Wahrnehmungspsychologie, dem Psychodrama wie auch der Tiefenpsychologie.<br>

+Die Gestalttherapie entstand in den 1950 bis 1970 Jahren aus den Grundüberlegungen des ehemaligen Psychoanalytikers <<Fritz Perls>>.
+Die Gestalttherapie basiert auf Gedankengut aus der Wahrnehmungspsychologie, dem Psychodrama wie auch der Tiefenpsychologie.

-Die Gestalttherapie beschränkt sich nicht grundsätzlich auf die Akustische Kommunikation.<br>
-Sie bietet dem Klienten oft eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten,<br>
-also unterschiedliche nonverbale und symbolische Ausdrucksformen um Konflikte, Ängste, Begrenzungen und Wünsche darzustellen.<br>

+Die Gestalttherapie beschränkt sich nicht grundsätzlich auf die Akustische Kommunikation.
+Sie bietet dem Klienten oft eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, also unterschiedliche nonverbale und symbolische Ausdrucksformen um Konflikte, Ängste, Begrenzungen und Wünsche darzustellen.

-Hier sei die "Zwei Stühle"Übung erwähnt, bei der der Klient zB ein Ambivalenzproblem in einem Rollenspiel mit zwei sich gegenüber aufgestellten Stühlen aufarbeitet.<br>
-Hierbei nimmt er Abwechselt, auf dem ersten Stuhl, seine Position und auf dem zweiten Stuhl die Gegenposition ein.<br>

+Hier sei die "Zwei Stühle"Übung erwähnt, bei der der Klient zB ein Ambivalenzproblem in einem Rollenspiel mit zwei sich gegenüber aufgestellten Stühlen aufarbeitet.
+Hierbei nimmt er Abwechselt, auf dem ersten Stuhl, seine Position und auf dem zweiten Stuhl die Gegenposition ein.

-Hauptziel der Gestalttherapie ist das erschließen von neuen Möglichkeiten dem eigenen Ich gerecht zu werden<br>
-wie auch das Gewahr werden der eigenen Grenzen und Bedürfnisse.<br>
-Sie eignet sich zur Selbsterfahrung, der Behhndlung von Neurosen und, als Unterstützung, auch für Persönlichkeitsstörungen.<br>
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-Die Gestalttherapie sollte nicht mit der <<Gestaltungstherapie>> verwechselt werden.<br>
-Diese ist ein Zusatzverfahren, das eher behandlungsbegleitend in zB. Psychiatrischen Krankenhäusern Verwendung findet.<br>
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-Die Wirkung der Gestalttherapie ist zwar anerkannt allerdings noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht.<br>

+Hauptziel der Gestalttherapie ist das erschließen von neuen Möglichkeiten dem eigenen Ich gerecht zu werden wie auch das Gewahr werden der eigenen Grenzen und Bedürfnisse.
+Sie eignet sich zur Selbsterfahrung, der Behhndlung von Neurosen und, als Unterstützung, auch für Persönlichkeitsstörungen.

+Die Gestalttherapie sollte nicht mit der <<Gestaltungstherapie>> verwechselt werden.
+Diese ist ein Zusatzverfahren, das eher behandlungsbegleitend in zB. Psychiatrischen Krankenhäusern Verwendung findet.

+Die Wirkung der Gestalttherapie ist zwar anerkannt allerdings noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht.
+Kategorien: Therapieformen