Levitation
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Als Levitation wird die Fähigkeit von Menschen beschrieben, zu schweben. 230 Heiligen der katholischen Kirche wird diese Fähigkeit zugeschrieben, obwohl das auch als Zeichen von Besessenheit aufgefasst wird. Ein Schotte unterteilte mal im 17. Jahrhundert die Levitation in die Fähigkeit, geistig in Gedanken zur reisen und zu fliegen, seelische Levitation als Astralkörper in einer OBE zu schweben, oder körperlich zu schweben. Wobei die ersten zwei uns wohl klar sein dürften wie die Fähigkeit, in Träumen zu fliegen – auch bei Klarträumen - und wir uns der körperlichen Levitation zuwenden.
Angeblich konnte Teresa von Avila oder der Joseph von Copertino schweben. In Wikipedia (diehe dort) werden auch Zeugen für letzteren benannt. Ebenfalls soll das Schweben des Daniel Dunglas Home im 19. Jhd. als echt bezeugt worden sein. Versuche innerhalb der Transzendentalen Meditation (TM), aus dem Hüpfen im Schneidersitz ein Schweben zu erzeugen, konnten nicht nachgewiesen werden.
Wir wissen, dass bei Schwebebahnen versucht wird, zwischen Leitschiene und Fahrzeug zwei sich abstoßende weil gleichpolige Magnetfelder aufzubauen. Zwischen diesen Feldern, die sich abstoßen, kann das Fahrzeug sozusagen schweben und schwerelos gleiten. Die umgelegte Idee ist somit, ein dem Gravitationsfeld entsprechend gepoltes Feld zu erzeugen, damit Körper nicht mehr durch Gravitation angezogen, sondern abgestoßen werden können. Versuche, ein solches Schwebefahrzeug zu erschaffen, z.B. in scheibenförmiger UFO-Form, scheiterten immer an der ungeheuren Menge der dafür aufzuwendenden Energie, obwohl man angeblich winzige Objekte damit kurz zum Schweben bringen konnte. Daher verfolgen einige Wissenschaftler die neue Idee, das höherwertige Silizium als Brennstoff zu verwenden, wozu man aber erst die Gerätschaften erfinden muss (und wohin niemand Geld zu investieren gewillt ist). Nachteil: angeblich entstünden bisher dabei radiaktive Rückstände. Da man übrigens die Gravitation als Kraftfeld der Erde noch immer nicht so recht erforscht hat, (man weiß nur, dass es Gravitationsfelder gibt, aber nicht wodurch sie entsteht!), wäre es gut, auch da endlich mal zu forschen.
Wenn es also Menschen gibt, die ohne Flügel und Propeller imstande sind, zu schweben, und dass ohne Tricks und Stützen (wie Genick-Wirbelsäule, unsichtbare Seile etc.), dann müssten sie entweder jede Menge Energie aus sich heraus erzeugen um eine eigene Gravitation zu erschaffen, oder aber ihren Körper energetisch umwandeln. Möglicherweise aber formen sie geistig nur eine Illusion um zu einer neuen Realität, oder vermitteln uns kollektiv-telepathisch eine andere innere Realität, genannt „Massensuggestion“.
Erfindungsreiche Menschen haben allerlei Tricks entwickelt, wie man die Zuseher täuschen kann, indem man z.B. auf einem Bein steht, auf gerade einigen Zehen, und so den Eindruck von der Seite erweckt, zu schweben. Oder unsichtbare Seile verwendet. Von besagten Heiligen aber wird erzählt, dass sie sehr hoch geschwebt sind, auch aus Fenstern geschwebt sind. Home wurde durch die Royal Society überprüft.
Wie schafft man es, zu levitieren? Und: sind wir gefühlsmäßig überhaupt täglich "gleich schwer", unabhängig von den Naturgesetzen?
Angeblich sollte man in sich den Eindruck, das Gefühl und die Überzeugung erzeugen, dass wie kopfüber stehen und von der Erde wegfallen… Ob das wohl stimmt?
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Als Levitation wird die Fähigkeit von Menschen beschrieben, zu schweben. 230 Heiligen der katholischen Kirche wird diese Fähigkeit zugeschrieben, obwohl das auch als Zeichen von Besessenheit aufgefasst wird. Ein Schotte unterteilte mal im 17. Jahrhundert die Levitation in die Fähigkeit, geistig in Gedanken zur reisen und zu fliegen, seelische Levitation als Astralkörper in einer OBE zu schweben, oder körperlich zu schweben. Wobei die ersten zwei uns wohl klar sein dürften wie die Fähigkeit, in Träumen zu fliegen – auch bei Klarträumen - und wir uns der körperlichen Levitation zuwenden.
Angeblich konnte Teresa von Avila oder der Joseph von Copertino schweben. In Wikipedia (diehe dort) werden auch Zeugen für letzteren benannt. Ebenfalls soll das Schweben des Daniel Dunglas Home im 19. Jhd. als echt bezeugt worden sein. Versuche innerhalb der Transzendentalen Meditation (TM), aus dem Hüpfen im Schneidersitz ein Schweben zu erzeugen, konnten nicht nachgewiesen werden.
DER KAMPF MIT DER GRAVITATION
Alles scheint wohl von dem Körper selbst abzuhängen, wie vergeistigt (d.h. in einen Energiezustand versetzt) dieser werden kann, indem die Ruhemasse aufgehoben, umgeformt oder umgepolt werden kann. Und zwar so, dass er nicht mehr der Schwerkraft des Gravitationsfeldes des Planeten folgt, welches ihm zum Planetenkern zu ziehen versucht. Wir wissen, dass bei Schwebebahnen versucht wird, zwischen Leitschiene und Fahrzeug zwei sich abstoßende weil gleichpolige Magnetfelder aufzubauen. Zwischen diesen Feldern, die sich abstoßen, kann das Fahrzeug sozusagen schweben und schwerelos gleiten. Die umgelegte Idee ist somit, ein dem Gravitationsfeld entsprechend gepoltes Feld zu erzeugen, damit Körper nicht mehr durch Gravitation angezogen, sondern abgestoßen werden können. Versuche, ein solches Schwebefahrzeug zu erschaffen, z.B. in scheibenförmiger UFO-Form, scheiterten immer an der ungeheuren Menge der dafür aufzuwendenden Energie, obwohl man angeblich winzige Objekte damit kurz zum Schweben bringen konnte. Daher verfolgen einige Wissenschaftler die neue Idee, das höherwertige Silizium als Brennstoff zu verwenden, wozu man aber erst die Gerätschaften erfinden muss (und wohin niemand Geld zu investieren gewillt ist). Nachteil: angeblich entstünden bisher dabei radiaktive Rückstände. Da man übrigens die Gravitation als Kraftfeld der Erde noch immer nicht so recht erforscht hat, (man weiß nur, dass es Gravitationsfelder gibt, aber nicht wodurch sie entsteht!), wäre es gut, auch da endlich mal zu forschen.
Wenn es also Menschen gibt, die ohne Flügel und Propeller imstande sind, zu schweben, und dass ohne Tricks und Stützen (wie Genick-Wirbelsäule, unsichtbare Seile etc.), dann müssten sie entweder jede Menge Energie aus sich heraus erzeugen um eine eigene Gravitation zu erschaffen, oder aber ihren Körper energetisch umwandeln. Möglicherweise aber formen sie geistig nur eine Illusion um zu einer neuen Realität, oder vermitteln uns kollektiv-telepathisch eine andere innere Realität, genannt „Massensuggestion“.
Erfindungsreiche Menschen haben allerlei Tricks entwickelt, wie man die Zuseher täuschen kann, indem man z.B. auf einem Bein steht, auf gerade einigen Zehen, und so den Eindruck von der Seite erweckt, zu schweben. Oder unsichtbare Seile verwendet. Von besagten Heiligen aber wird erzählt, dass sie sehr hoch geschwebt sind, auch aus Fenstern geschwebt sind. Home wurde durch die Royal Society überprüft.
Wie schafft man es, zu levitieren? Und: sind wir gefühlsmäßig überhaupt täglich "gleich schwer", unabhängig von den Naturgesetzen?
Angeblich sollte man in sich den Eindruck, das Gefühl und die Überzeugung erzeugen, dass wie kopfüber stehen und von der Erde wegfallen… Ob das wohl stimmt?
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