PSI-Spionage
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PSI - Spionage beginnt ganz subtil schon im Alltag.
Wer schon einmal vor einem Zahlenschloss stand und überlegte welche Zahlenkombination der Eigentümer wohl gewählt hat, weiß wovon die Rede ist.
Auch wenn sie schon vor dem Klingeln des Telefones wissen, wer da was von ihnen will, haben sie vielleicht schon Gebrauch der Fähigkeit gemacht, die ebenfalls zu Spionagezwecken genutzt werden kann.
Diese Möglichkeiten nutzte auch das Militär.
Eine Theorie besagt, dass sie keinen langfristigen Erfolg hatten. Das habe vorwiegend an den Zugzwang unter den die Medien gesetzt wurden gelegen. Die Gier der Vorgesetzten nach verwertbaren Informationen habe die Sensibilität der Medien geschwächt. So würde es sich ergeben, dass Telepathen eher Einzelgänger sind und auf "eigene Rechnung" arbeiten.
Einen anderen Standpunkt vertritt Elmar R. Gruber in "Die PSI-Protokolle". Darin führt er in Bezug auf diverse Quellen unterschiedlicher Qualität an, das CIA habe während des kalten Krieges ein geheimes Forschungsprogramm betrieben, das parapsychologische Spionage zum Inhalt hatte. Ebenfalls habe die "andere Seite" gleiche Bestrebungen verfolgt. Im Osten wie im Westen sei man dabei zu ausführlichen und sicheren Ergebnissen gekommen. Die als geheim eingestuften Projekte seien trotz der guten Erfolge abgebrochen worden.
Das gehe aus Dokumenten hervor, die nach dem Ende des kalten Krieges in den 90er Jahren als beiderseitiges Zeichen Guten Willens freigegeben wurden.
(war allerdings bei der Herausgabe 2003 noch auf dem Forschungsstand von 1995)
• Gruber, Elmar R. (1998): Die PSI-Protokolle. München: Knaur-Verlag
Kategorien: PSI, ASW
Version 7 (26.9.2008) zurück vor
PSI - Spionage beginnt ganz subtil schon im Alltag.
Wer schon einmal vor einem Zahlenschloss stand und überlegte welche Zahlenkombination der Eigentümer wohl gewählt hat, weiß wovon die Rede ist.
Auch wenn sie schon vor dem Klingeln des Telefones wissen, wer da was von ihnen will, haben sie vielleicht schon Gebrauch der Fähigkeit gemacht, die ebenfalls zu Spionagezwecken genutzt werden kann.
Diese Möglichkeiten nutzte auch das Militär.
Eine Theorie besagt, dass sie keinen langfristigen Erfolg hatten. Das habe vorwiegend an den Zugzwang unter den die Medien gesetzt wurden gelegen. Die Gier der Vorgesetzten nach verwertbaren Informationen habe die Sensibilität der Medien geschwächt. So würde es sich ergeben, dass Telepathen eher Einzelgänger sind und auf "eigene Rechnung" arbeiten.
Einen anderen Standpunkt vertritt Elmar R. Gruber in "Die PSI-Protokolle". Darin führt er in Bezug auf diverse Quellen unterschiedlicher Qualität an, das CIA habe während des kalten Krieges ein geheimes Forschungsprogramm betrieben, das parapsychologische Spionage zum Inhalt hatte. Ebenfalls habe die "andere Seite" gleiche Bestrebungen verfolgt. Im Osten wie im Westen sei man dabei zu ausführlichen und sicheren Ergebnissen gekommen. Die als geheim eingestuften Projekte seien trotz der guten Erfolge abgebrochen worden.
Das gehe aus Dokumenten hervor, die nach dem Ende des kalten Krieges in den 90er Jahren als beiderseitiges Zeichen Guten Willens freigegeben wurden.
!Literaturhinweise
• "PSI-Spionage" von Gottlieb Florschütz; ISBN: 3-933321-53-0(war allerdings bei der Herausgabe 2003 noch auf dem Forschungsstand von 1995)
• Gruber, Elmar R. (1998): Die PSI-Protokolle. München: Knaur-Verlag
Kategorien: PSI, ASW
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