Import.Reichsflugscheibe
Version 5 (27.9.2008) zurück vor
Die Flugscheiben mit den Namen Haunebu I / II sind angeblich zum Ende des 2. Weltkrieges von Deutschland unter größter Geheimhaltung gebaut und mit einem Antreib versehen worden, über den man Informationen angeblich mittels der "Vril-Gesellschaft" (Vril-Kraft) aus einer okkulten/esoterischen Quelle (mittels Medien) gewonnen hatte.
Offenbar ließen sich aber diese ausserirdischen Wesenheiten, die in entsprechenden Veröffentlichen auch in Zusammenhang mit dem Aldebaran genannt wurden, nur sehr bedingt auf deutsches Engagement ein bzw. waffentechnisch mißbrauchen. Die Erforschung dieser okkulten Kräfte geht insbesondere auf den Tibet-Experten und Hitler-Vertrauten Karl Haushofer zurück, der angeblich Kontakte zum Dalai Lama knüpfte und damals angeblich für eine Zweigstelle/Kolonie tibetanischer Mönche nahe Berlin sorgte. Nach eigenen Angaben besitzen diese Mönche unter bestimmten Umständen gewisse Kontakte zu jenseitigen (auch physischen) Wesenheiten, die seit Jahrtausenden Basen, versteckt unter der Erdoberfläche, besitzen (siehe Shambhala).
Kategorien: Verschwörungstheorien, Glauben
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Die Flugscheiben mit den Namen Haunebu I / II sind angeblich zum Ende des 2. Weltkrieges von Deutschland unter größter Geheimhaltung gebaut und mit einem Antreib versehen worden, über den man Informationen angeblich mittels der "Vril-Gesellschaft" (Vril-Kraft) aus einer okkulten/esoterischen Quelle (mittels Medien) gewonnen hatte.
Offenbar ließen sich aber diese ausserirdischen Wesenheiten, die in entsprechenden Veröffentlichen auch in Zusammenhang mit dem Aldebaran genannt wurden, nur sehr bedingt auf deutsches Engagement ein bzw. waffentechnisch mißbrauchen. Die Erforschung dieser okkulten Kräfte geht insbesondere auf den Tibet-Experten und Hitler-Vertrauten Karl Haushofer zurück, der angeblich Kontakte zum Dalai Lama knüpfte und damals angeblich für eine Zweigstelle/Kolonie tibetanischer Mönche nahe Berlin sorgte. Nach eigenen Angaben besitzen diese Mönche unter bestimmten Umständen gewisse Kontakte zu jenseitigen (auch physischen) Wesenheiten, die seit Jahrtausenden Basen, versteckt unter der Erdoberfläche, besitzen (siehe Shambhala).
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