Import.Gespraechspsychotherapie
Version 1 (13.1.2007) vor
Die Gesprächspsychotherapie geht zurück auf Carl Rogers und entstand in den vierziger und Fünfzigerjahren des Letzten Jahrhunderts.<br>
Die Wirksamkeit der, kurz GT genannten, Therapieform ist heute gut belegt und überprüft.<br>
Die GT stellt als humanistisch orientiertes Verfahren den Menschen in den Mittelpunkt.<br>
Zur Entstehungszeit der GT begnügten sich dioe tiefenpsychologische und verhaltenspsychologische Praxis mit der Behebung von psychopathologischen Defiziten.<br>
Nach Rogers liegen alle Schlüssel und zur Bewältigung nötigen Ressourcen im Klienten selbst.<br>
Inzwischen hat auch die Tiefenpsychologie den Wert der inneren ressourcen erkannt.<br>
Der Therapeut ist eher als Begleiter und Förderer des Klienten auf dem Wege der Heilung zu sehen.<br>
Carl Rogers nutzte übrigens als erster den Begriff Klient, um den aus der Medizin entnommenen Begriff Patient zu vermeiden.<br>
Die GT kann man als Nondirektives Therapieverfahren bezeichnen bei dem der Klient die meiste "Arbeit" tut.<br>
Gut verwenden lässt sich die GT bei neurotischen und persönlichkeitsgestörten Klienten,<br>
deren Autonomiebedürfniss sehr ausgeprägt ist so das sie sich gut motivieren lassen den grössten Anteil der therapeutischen Arbeit selbst zu leisten.<br>
Version 1 (13.1.2007) vor
Die Gesprächspsychotherapie geht zurück auf Carl Rogers und entstand in den vierziger und Fünfzigerjahren des Letzten Jahrhunderts.<br>
Die Wirksamkeit der, kurz GT genannten, Therapieform ist heute gut belegt und überprüft.<br>
Die GT stellt als humanistisch orientiertes Verfahren den Menschen in den Mittelpunkt.<br>
Zur Entstehungszeit der GT begnügten sich dioe tiefenpsychologische und verhaltenspsychologische Praxis mit der Behebung von psychopathologischen Defiziten.<br>
Nach Rogers liegen alle Schlüssel und zur Bewältigung nötigen Ressourcen im Klienten selbst.<br>
Inzwischen hat auch die Tiefenpsychologie den Wert der inneren ressourcen erkannt.<br>
Der Therapeut ist eher als Begleiter und Förderer des Klienten auf dem Wege der Heilung zu sehen.<br>
Carl Rogers nutzte übrigens als erster den Begriff Klient, um den aus der Medizin entnommenen Begriff Patient zu vermeiden.<br>
Die GT kann man als Nondirektives Therapieverfahren bezeichnen bei dem der Klient die meiste "Arbeit" tut.<br>
Gut verwenden lässt sich die GT bei neurotischen und persönlichkeitsgestörten Klienten,<br>
deren Autonomiebedürfniss sehr ausgeprägt ist so das sie sich gut motivieren lassen den grössten Anteil der therapeutischen Arbeit selbst zu leisten.<br>
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