Gesprächspsychotherapie
Version 4 (29.8.2008) zurück vor
Die Gesprächspsychotherapie geht zurück auf Carl Rogers und entstand in den vierziger und Fünfzigerjahren des Letzten Jahrhunderts.
Die Wirksamkeit der, kurz GT genannten, Therapieform ist heute gut belegt und überprüft.
Die GT stellt als humanistisch orientiertes Verfahren den Menschen in den Mittelpunkt.
Zur Entstehungszeit der GT begnügten sich dioe tiefenpsychologische und verhaltenspsychologische Praxis mit der Behebung von psychopathologischen Defiziten.
Nach Rogers liegen alle Schlüssel und zur Bewältigung nötigen Ressourcen im Klienten selbst.
Inzwischen hat auch die Tiefenpsychologie den Wert der inneren ressourcen erkannt.
Der Therapeut ist eher als Begleiter und Förderer des Klienten auf dem Wege der Heilung zu sehen.
Carl Rogers nutzte übrigens als erster den Begriff Klient, um den aus der Medizin entnommenen Begriff Patient zu vermeiden.
Die GT kann man als Nondirektives Therapieverfahren bezeichnen bei dem der Klient die meiste "Arbeit" tut.
Gut verwenden lässt sich die GT bei neurotischen und persönlichkeitsgestörten Klienten, deren Autonomiebedürfniss sehr ausgeprägt ist so das sie sich gut motivieren lassen den grössten Anteil der therapeutischen Arbeit selbst zu leisten.
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Kategorien: Therapieformen
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Die Gesprächspsychotherapie geht zurück auf Carl Rogers und entstand in den vierziger und Fünfzigerjahren des Letzten Jahrhunderts.
Die Wirksamkeit der, kurz GT genannten, Therapieform ist heute gut belegt und überprüft.
Die GT stellt als humanistisch orientiertes Verfahren den Menschen in den Mittelpunkt.
Zur Entstehungszeit der GT begnügten sich dioe tiefenpsychologische und verhaltenspsychologische Praxis mit der Behebung von psychopathologischen Defiziten.
Nach Rogers liegen alle Schlüssel und zur Bewältigung nötigen Ressourcen im Klienten selbst.
Inzwischen hat auch die Tiefenpsychologie den Wert der inneren ressourcen erkannt.
Der Therapeut ist eher als Begleiter und Förderer des Klienten auf dem Wege der Heilung zu sehen.
Carl Rogers nutzte übrigens als erster den Begriff Klient, um den aus der Medizin entnommenen Begriff Patient zu vermeiden.
Die GT kann man als Nondirektives Therapieverfahren bezeichnen bei dem der Klient die meiste "Arbeit" tut.
Gut verwenden lässt sich die GT bei neurotischen und persönlichkeitsgestörten Klienten, deren Autonomiebedürfniss sehr ausgeprägt ist so das sie sich gut motivieren lassen den grössten Anteil der therapeutischen Arbeit selbst zu leisten.
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