Import.Psychotherapie
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Pschotherapie kann man als Oberbegriff für verschiedene Therapieformen betrachten<br>
die sich für verschiedene Bereiche der Psychischen Gesundheit und auch Entwicklung des Menschen eignen.<br>
Seit der Änderung des Psychotherapeutengesetzes von 1998 ist genau festgelegt was eine Psychtherapie ist<br>
und wer sich als Psychotherapeut bezeichnen darf.<br>
Hierzu zählen alle Ärzte, die nach einem Medizinstudium eine fünfjährige Facharztausbildung absolvieren<br>
bzw. Diplompsychologen mit den entsprechenden tiefen- oder verhaltenstherapeutischen Zusatzausbildungen, welche ca 3 Jahre dauern.<br>
Die Heilpraktikerausbildung umfasst zwar Psychotherapie und ein Heilpraktiker darf eine Praxis für Psychotherapie eröffnen,<br>
darf sich aber NICHT Psychotherapeut nennen.<br>
Dies gilt im geleichen Maße für den sogenannten kleinen Heilpraktikerschein.<br>
Durch das Psychotherapeutengesetz ist die Bezeichnung "Psychotherapeut/in" gesetzlich geschützt und darf nur von oben erwähnten Ärzten und Psychologen genutzt werden.<br>
Psychotherapien haben alle gemeinsam das sie ohne direkten Körperlichen Kontakt des Klienten/Patienten und des Therapeuten auskommen,<br>
und sich rein auf "Kommunikative" Wege der Behandlung bzw. der Beratung beschränken.<br>
Abweischende Sonderformen sind hier möglicherweise die Körpertherapien.<br>
Pschotherapeutische Massnahmen dienen dazu, das der Patient/Klient eine Möglichkeit erhält sich selbst, seine Gefühle und sein Verhalten neu zu betrachten und zu bewerten.<br>
Eine Psychotherapie kann immer nur durch das, bewusste, Mitarbeiten des Klienten erfolgreich sein.<br>
Eine Psychotherapie die nur aufgezwungen "geduldet" wird, hat wenig Aussichten auf Erfolg.<br>
Hier muss man unterscheiden zwischen Psychotherapie und einer Psychatrischen Behandlung, welche oft mit Medikamentöser Unterstützung abläuft.<br>
Bei den Psychotherapien unterscheidet man, je nach dem Rahmen in dem sie stattfinden, die Folgenden Arten:<br>
• Langzeit- bzw. Kurzzeittherapie
• Einzel- oder Gruppentherapie
• Paar- oder Familientherapie
Bei sogenannten Körpertherapien handelt es sich um Sonderformen<br>
bei denen durch Körperübungen, Konzentrations- und Entspannungsübungen <br>
eine Behandlung der Psyche, der Seele angestrebt wird.<br>
Als "Wirksam" anerkannt sind heute zB folgende Therapieformen:<br>
• Gesprächstherapie
• Gestalttherapie
• Verhaltenstherapie
• Systemische Therapie
• Klientenzentrierte Psychotherapie
• Psychoanalyse
(Liste wird noch erweitert)<br>
Im Lauf der Zeit, seit den ersten Schritten der Psychoanalyse Freuds,<br>
entstanden bis zu 200 mehr oder weniger wissenschaftlich fundierte Schulen der Psychotherapie.<br>
Viele dieser Schulen sind eigentlich nur Erweiterungen oder Kombinationen der oben angeführten Schulen <br>
oder nur an deren Grundgedanken angelehnte Eigenschöpfungen.<br>
Die richtige Schule bzw. Methode zur Behandlung zu wählen, ist oft für einen Klienten und/oder Arzt wie auch Therapeuten nur schwer.<br>
Darum scheint es nicht verwunderlich das psychische Störungen oft nicht mit der optimalen Methode behandelt werden<br> und sich so die Behandlung länger hinzieht als nötig.<br>
Daraus kann man den Ärzten und Therapeuten eigentlich keinen Vorwurf machen.<br>
denn das Feld der Psychotherapie ist noch jung und das Verständniss der Menschlichen Psyche kann in vielen Fällen als noch Oberflächlich betrachtet werden.<br>
So verwundert es auch nicht das es Kritiker gibt an der Psychotherapie.<br>
zB. Hans Jürgen Eysenck der 1952 für Aufsehen sorgte durch seine Behaubtung das Psychotherapie eine Illison sei.<br>
Er zeigte in seiner These, das wenn man eine Psychische Erkrankung ohne Therapie lässt, diese Erkrankung auch, mit der Zeit, zurück geht.<br>
Seine These wurde allerdings recht schnell wiederlegt,<br>
da er selbst keine empirischen Studien durchführte, sondern nur bestehende Statistiken interpretierte.<br>
Seine Kritik führte allerdings zu einer Psychotherapieforschung,<br>
die zur Verbesserung und auch neuen Erkenntnissen über Psychotherapie wie auch dem Therapeuten und Klienten Verhältniss führten.<br>
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Pschotherapie kann man als Oberbegriff für verschiedene Therapieformen betrachten<br>
die sich für verschiedene Bereiche der Psychischen Gesundheit und auch Entwicklung des Menschen eignen.<br>
!!Wer eine Psychotherapie durchführen darf!!!
Seit der Änderung des Psychotherapeutengesetzes von 1998 ist genau festgelegt was eine Psychtherapie ist<br>
und wer sich als Psychotherapeut bezeichnen darf.<br>
Hierzu zählen alle Ärzte, die nach einem Medizinstudium eine fünfjährige Facharztausbildung absolvieren<br>
bzw. Diplompsychologen mit den entsprechenden tiefen- oder verhaltenstherapeutischen Zusatzausbildungen, welche ca 3 Jahre dauern.<br>
Die Heilpraktikerausbildung umfasst zwar Psychotherapie und ein Heilpraktiker darf eine Praxis für Psychotherapie eröffnen,<br>
darf sich aber NICHT Psychotherapeut nennen.<br>
Dies gilt im geleichen Maße für den sogenannten kleinen Heilpraktikerschein.<br>
Durch das Psychotherapeutengesetz ist die Bezeichnung "Psychotherapeut/in" gesetzlich geschützt und darf nur von oben erwähnten Ärzten und Psychologen genutzt werden.<br>
!!Wie läuft eine Psychotherapie ab? !!!
Psychotherapien haben alle gemeinsam das sie ohne direkten Körperlichen Kontakt des Klienten/Patienten und des Therapeuten auskommen,<br>
und sich rein auf "Kommunikative" Wege der Behandlung bzw. der Beratung beschränken.<br>
Abweischende Sonderformen sind hier möglicherweise die Körpertherapien.<br>
Pschotherapeutische Massnahmen dienen dazu, das der Patient/Klient eine Möglichkeit erhält sich selbst, seine Gefühle und sein Verhalten neu zu betrachten und zu bewerten.<br>
Eine Psychotherapie kann immer nur durch das, bewusste, Mitarbeiten des Klienten erfolgreich sein.<br>
Eine Psychotherapie die nur aufgezwungen "geduldet" wird, hat wenig Aussichten auf Erfolg.<br>
Hier muss man unterscheiden zwischen Psychotherapie und einer Psychatrischen Behandlung, welche oft mit Medikamentöser Unterstützung abläuft.<br>
!!Welche Arten Psychotherapie gibt es? !!!
Bei den Psychotherapien unterscheidet man, je nach dem Rahmen in dem sie stattfinden, die Folgenden Arten:<br>
• Langzeit- bzw. Kurzzeittherapie
• Einzel- oder Gruppentherapie
• Paar- oder Familientherapie
Bei sogenannten Körpertherapien handelt es sich um Sonderformen<br>
bei denen durch Körperübungen, Konzentrations- und Entspannungsübungen <br>
eine Behandlung der Psyche, der Seele angestrebt wird.<br>
Als "Wirksam" anerkannt sind heute zB folgende Therapieformen:<br>
• Gesprächstherapie
• Gestalttherapie
• Verhaltenstherapie
• Systemische Therapie
• Klientenzentrierte Psychotherapie
• Psychoanalyse
(Liste wird noch erweitert)<br>
Im Lauf der Zeit, seit den ersten Schritten der Psychoanalyse Freuds,<br>
entstanden bis zu 200 mehr oder weniger wissenschaftlich fundierte Schulen der Psychotherapie.<br>
Viele dieser Schulen sind eigentlich nur Erweiterungen oder Kombinationen der oben angeführten Schulen <br>
oder nur an deren Grundgedanken angelehnte Eigenschöpfungen.<br>
!!Wie finde ich die richtige Therapieform für mich? !!!
Die richtige Schule bzw. Methode zur Behandlung zu wählen, ist oft für einen Klienten und/oder Arzt wie auch Therapeuten nur schwer.<br>
Darum scheint es nicht verwunderlich das psychische Störungen oft nicht mit der optimalen Methode behandelt werden<br> und sich so die Behandlung länger hinzieht als nötig.<br>
Daraus kann man den Ärzten und Therapeuten eigentlich keinen Vorwurf machen.<br>
denn das Feld der Psychotherapie ist noch jung und das Verständniss der Menschlichen Psyche kann in vielen Fällen als noch Oberflächlich betrachtet werden.<br>
!! Gibt es Kritik an der Psychotherapie? !!!
So verwundert es auch nicht das es Kritiker gibt an der Psychotherapie.<br>
zB. Hans Jürgen Eysenck der 1952 für Aufsehen sorgte durch seine Behaubtung das Psychotherapie eine Illison sei.<br>
Er zeigte in seiner These, das wenn man eine Psychische Erkrankung ohne Therapie lässt, diese Erkrankung auch, mit der Zeit, zurück geht.<br>
Seine These wurde allerdings recht schnell wiederlegt,<br>
da er selbst keine empirischen Studien durchführte, sondern nur bestehende Statistiken interpretierte.<br>
Seine Kritik führte allerdings zu einer Psychotherapieforschung,<br>
die zur Verbesserung und auch neuen Erkenntnissen über Psychotherapie wie auch dem Therapeuten und Klienten Verhältniss führten.<br>
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