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RADIÄSTHESIE
Die Radiästhesie (von lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) bedeutet so viel wie Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Geprägt wurde der Begriff 1930 durch den Geistlichen Abbé Mermet L. Bouly. Er verfasste ein Buch darüber, das 1935 unter dem Titel "Grundlagen und Praxis der Radiästhesie" erschien.
Radiästhesie, die sich mit der angenommenen Wirkung geopathischer Störzonen auf Menschen, Tiere und Pflanzen beschäftigt wird, auch als Geopathologie bezeichnet und meist als ein Teilgebiet der Geomantie betrachtet. Die Radiästhesie ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt und beschäftigt sich mit der Untersuchung "geopathogener" Störzonen wie Wasseradern und Erdstrahlen mittels Wünschelruten und Pendeln. Dabei handelt es sich um eine unbewusste Wahrnehmung (der Seele bzw. des feinstofflichen Bereiches), für die dem Menschen spezialisierten, äußeren materiell ausgeprägten Sinnesorgane (noch) fehlen oder Sinne, die in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was zwar feststellbar, aber mit naturwissenschaftlichen Messmethoden nicht erfasst werden kann. Der Mutenden oder Radiästhesist ist dabei quasi Bestandteil des Messgerätes, Pendel bzw. Rute sind Zeiger.
Die Radiästhesie untersucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten:
* energetische Felder
* Gitternetze der Erde von unbekannter, naturwissenschaftlich nicht messbarer Art (z. B. Hartmann-Netz, Curry-Netz)
* radiästhetisch relevante Lagerstätten von Erzen, Rohstoffen usw.
* geologische Verwerfungszonen mit erhöhter ionisierender Strahlung
* Wasseradern
So spielten z.B. die Mondphasen, das Wetter, die Erdmagnetfelder oder das Finden von Wasser in unserer Evolution eine so große Rolle, der (jeder) heutige Mensch noch immer darauf zu reagieren in der Lage ist. Entscheidend ist dabei einmal die innere Bereitschaft dazu, eine bestimmte Fähigkeit, die sowohl quantitativ als auch qualitativ unterschiedlich und abhängig vom Gesamtzustand des betreffenden, radiästethisch Tätigen ist. So werden beispielsweise "Elektrosmog" durch Stromleitungen, Handystrahlen oder Mikrowellenstrahlen usw. als "Störungen" im harmonischen Gefüge der wechselseitig sich beeinflussenden Energieflüsse durch manche Menschen als unangenehm empfunden. Bei Wasseradern (weil Wasser leitend ist und Erdenergien aufnimmt), Erdverwerfungen, Erdbrüchen und an den "Magnetkotenpunkten" des Erdmagnetfeldes können desgleichen durch menschen unterschiedliche Wahrnehmungen, die auf Veränderung der Energieströme hinweisen, festgestellt werden.
(Anm.: Das polare Magnetfeld der Erd besteht aus sich kreuzenden positiven und negativen Energien, die eine Art Raster auf der Erde entstehen lassen, und an diversen Stellen "Knoten", Energieanhäufungen, bilden. Es gibt sogar sensible Personen, die diese Knoten als Energiewesen wahrnehmen.)
Diese "Störungen" kann man auspendeln oder mit der Rute muten (feststellen), denn sie können die körperliche und geistige Verfassung schwächen und den Menschen dadurch krank machen. Verschiedenste Lebewesen reagieren dabei auch unterschiedlich auf Störungen und Strahlen.
Wesentliche Methoden der Radiästhesie sind das Pendeln und die Arbeit mit der Wünschelrute.
(ediert von Füchsin)
(ediert von acf)
Kategorien: Esoterik, Spiritismus, ASW
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RADIÄSTHESIE
Die Radiästhesie (von lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) bedeutet so viel wie Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Geprägt wurde der Begriff 1930 durch den Geistlichen Abbé Mermet L. Bouly. Er verfasste ein Buch darüber, das 1935 unter dem Titel "Grundlagen und Praxis der Radiästhesie" erschien.
Radiästhesie, die sich mit der angenommenen Wirkung geopathischer Störzonen auf Menschen, Tiere und Pflanzen beschäftigt wird, auch als Geopathologie bezeichnet und meist als ein Teilgebiet der Geomantie betrachtet. Die Radiästhesie ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt und beschäftigt sich mit der Untersuchung "geopathogener" Störzonen wie Wasseradern und Erdstrahlen mittels Wünschelruten und Pendeln. Dabei handelt es sich um eine unbewusste Wahrnehmung (der Seele bzw. des feinstofflichen Bereiches), für die dem Menschen spezialisierten, äußeren materiell ausgeprägten Sinnesorgane (noch) fehlen oder Sinne, die in der Evolution wieder verkümmert sind. Also bleibt die Wahrnehmung von dem, was zwar feststellbar, aber mit naturwissenschaftlichen Messmethoden nicht erfasst werden kann. Der Mutenden oder Radiästhesist ist dabei quasi Bestandteil des Messgerätes, Pendel bzw. Rute sind Zeiger.
Die Radiästhesie untersucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten:
* energetische Felder
* Gitternetze der Erde von unbekannter, naturwissenschaftlich nicht messbarer Art (z. B. Hartmann-Netz, Curry-Netz)
* radiästhetisch relevante Lagerstätten von Erzen, Rohstoffen usw.
* geologische Verwerfungszonen mit erhöhter ionisierender Strahlung
* Wasseradern
So spielten z.B. die Mondphasen, das Wetter, die Erdmagnetfelder oder das Finden von Wasser in unserer Evolution eine so große Rolle, der (jeder) heutige Mensch noch immer darauf zu reagieren in der Lage ist. Entscheidend ist dabei einmal die innere Bereitschaft dazu, eine bestimmte Fähigkeit, die sowohl quantitativ als auch qualitativ unterschiedlich und abhängig vom Gesamtzustand des betreffenden, radiästethisch Tätigen ist. So werden beispielsweise "Elektrosmog" durch Stromleitungen, Handystrahlen oder Mikrowellenstrahlen usw. als "Störungen" im harmonischen Gefüge der wechselseitig sich beeinflussenden Energieflüsse durch manche Menschen als unangenehm empfunden. Bei Wasseradern (weil Wasser leitend ist und Erdenergien aufnimmt), Erdverwerfungen, Erdbrüchen und an den "Magnetkotenpunkten" des Erdmagnetfeldes können desgleichen durch menschen unterschiedliche Wahrnehmungen, die auf Veränderung der Energieströme hinweisen, festgestellt werden.
(Anm.: Das polare Magnetfeld der Erd besteht aus sich kreuzenden positiven und negativen Energien, die eine Art Raster auf der Erde entstehen lassen, und an diversen Stellen "Knoten", Energieanhäufungen, bilden. Es gibt sogar sensible Personen, die diese Knoten als Energiewesen wahrnehmen.)
Diese "Störungen" kann man auspendeln oder mit der Rute muten (feststellen), denn sie können die körperliche und geistige Verfassung schwächen und den Menschen dadurch krank machen. Verschiedenste Lebewesen reagieren dabei auch unterschiedlich auf Störungen und Strahlen.
Wesentliche Methoden der Radiästhesie sind das Pendeln und die Arbeit mit der Wünschelrute.
(ediert von Füchsin)
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