Import.Verhaltenstherapie
Version 2 (18.2.2007) zurück vor
Die Verhaltenstherapie, auch kognitive Verhaltenstherapie genannt,<br>
basiert auf den Grundlagen der Lernpsychologie und den Erkenntnissen von Iwan Pawlow oder B.F. Skinner. <br>
Ab Anfang der Achzigerjahre des letzten Jahrhunderts fand immer mehr die Biografie <br>
und das was der Verhaltenstherapeut "positive Konsequenz des Symptomverhaltens" nennt Eingang in die VT.<br>
Ebenso wurde der Beziehung zwischen Patient und dem Therapeuten vermehrt Aufmerksamkeit gewidmet.<br>
Die VT orientiert sich an den Zielen des Patienten und ist eher direktiv und auch übungs- und veränderungszentriert.<br>
Zentral steht die Verhaltensanalyse während der ersten Therapiestunden.<br>
Hier erfragt der Therapeut alles Wesentliche über Hintergründe, die Bedingungen die die Situation aufrechterhalten, der Konsequenzen <br>
wie auch Informationen über entscheidende oder einschneidende Lebenssituationen.<br>
Dies alles wird dann in einer so genannten Bedingungsanalyse zusammengefasst.<br>
Aufgrund der gewonnenen Informationen stellt der Therapeut Übungen und Aufgaben zusammen,<br>
die dem Patienten neue kognitive Erkenntnisse, neue Einsichten bringen sollen.<br>
Diese Erkenntnisse soll der Patient oft in „Aufgaben“. zur Integration des Gelernten. während seines Alltages umsetzen.
Zurück zur Therapieliste <br>
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Die Verhaltenstherapie, auch kognitive Verhaltenstherapie genannt,<br>
basiert auf den Grundlagen der Lernpsychologie und den Erkenntnissen von Iwan Pawlow oder B.F. Skinner. <br>
Ab Anfang der Achzigerjahre des letzten Jahrhunderts fand immer mehr die Biografie <br>
und das was der Verhaltenstherapeut "positive Konsequenz des Symptomverhaltens" nennt Eingang in die VT.<br>
Ebenso wurde der Beziehung zwischen Patient und dem Therapeuten vermehrt Aufmerksamkeit gewidmet.<br>
Die VT orientiert sich an den Zielen des Patienten und ist eher direktiv und auch übungs- und veränderungszentriert.<br>
Zentral steht die Verhaltensanalyse während der ersten Therapiestunden.<br>
Hier erfragt der Therapeut alles Wesentliche über Hintergründe, die Bedingungen die die Situation aufrechterhalten, der Konsequenzen <br>
wie auch Informationen über entscheidende oder einschneidende Lebenssituationen.<br>
Dies alles wird dann in einer so genannten Bedingungsanalyse zusammengefasst.<br>
Aufgrund der gewonnenen Informationen stellt der Therapeut Übungen und Aufgaben zusammen,<br>
die dem Patienten neue kognitive Erkenntnisse, neue Einsichten bringen sollen.<br>
Diese Erkenntnisse soll der Patient oft in „Aufgaben“. zur Integration des Gelernten. während seines Alltages umsetzen.
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