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Quelltext: Fundgrube.Baphomet

Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um einen "Sprechenden Kopf", der der Legende nach Jahrhunderte im Besitz der Templer gewesen ist.
Beim Verbot der Templer war auch die angebliche heidnische Anbetung dieses Kopfes ein Vorwand. Laut der vatikanischen Liste der Anklagepunkte ging es da auch um die Beschuldigung, sie hätten Götzenbilder, d.h. "Köpfe" angebetet und behauptet, der Kopf könne sie erretten. Der Überlieferung nach konnte man ihm Fragen stellen, die er dann mit ja oder nein beanwortete. In der zeitgenössischen Beschreibung hat der Kopf in den Augenhöhlen Karfunkelsteine (Kristalle als Informationsspeicher ?) und dieses "Haupt hatte einen halben Bart im Gesicht".
Er wurde offenbar bei Ausgrabungen im Salomonischen Tempel (Kreuzzüge) gefunden und dürfte im Zusammenhang mit dem "Heiligen Gral" bzw. der Bundeslade stehen. Unabhängig von der wohl weit wichtigeren bilogischen Interpretation des Grals (siehe Merowinger bzw. Sakrileg) ist ja parallel auch eine physikalisch/gegenständliche Ebene möglich. Vieles spricht dafür, dass er dann in diesem Sinne identisch ist mit dem alttestamentarischen "Handy Gottes" (siehe <<Abraham>>).
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