Quelltext: Fundgrube.Psychodrama
In den 1920 Jahren von dem Deutschen Jakob Moreno entwickelt.
Die Patienten stellen ihre Konflikte, Grenzen und Bedürfnisse in Rollenspielen dar, wobei sie ihre Spielpartner und die dargestellte Situation nach belieben variieren.
Da das Arbeiten mit oft familiären Problemszenen oft anstrengend ist, was allerdings durch den meist spielerischen Charakter ausgeglichen wird, nimmt der Behandler durch unterschiedliche Möglichkeiten Einfluss während der "Vorführung" um zu unterstützen.
Bestimmte Erlebnisse können anschließend im Einzelgespräch bearbeitet werden.
Viele Therapieformen haben dankbar die Möglichkeiten des Psychodramas angenommen, z.B. die Verhaltenstherapie bei Selbstsicherheitstrainings oder Familientherapien.
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In den 1920 Jahren von dem Deutschen Jakob Moreno entwickelt.
Die Patienten stellen ihre Konflikte, Grenzen und Bedürfnisse in Rollenspielen dar, wobei sie ihre Spielpartner und die dargestellte Situation nach belieben variieren.
Da das Arbeiten mit oft familiären Problemszenen oft anstrengend ist, was allerdings durch den meist spielerischen Charakter ausgeglichen wird, nimmt der Behandler durch unterschiedliche Möglichkeiten Einfluss während der "Vorführung" um zu unterstützen.
Bestimmte Erlebnisse können anschließend im Einzelgespräch bearbeitet werden.
Viele Therapieformen haben dankbar die Möglichkeiten des Psychodramas angenommen, z.B. die Verhaltenstherapie bei Selbstsicherheitstrainings oder Familientherapien.
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