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Quelltext: Fundgrube.Tentakel

!Definition
*Die Tentakel oder Fangarme von Quallen, Kalmare, Nautilusse und Tintenfischen dienen zum Ertasten und Greifen von Beutetieren
*Das Tentakel im paranormalen Bereich ist die <<Psychokises>>-Verbindung vom Geist des Denkenden/Gierigen zum Objekt des Gedankens/der Begierde.

Alfred Ballabene hat auf seiner Paranormal-Site schöne Bilder die die Tentakeln sichtbar machen.

Durch die Tentakeln fließt die <<Energie>> von Objekt der Begierde zum gierigen Menschen und macht so, das Mangel oder Schmerz endsteht.

!Maße
'''Diese Angaben sind für Schmerztagebücher erforderlich.'''
Praktischerweise werden Tentakeln nach der Kontaktfläche eingeteilt mit der sie das Zielobjekt bedecken. Da bei Tenkakelverbindungen zum Menschen auch noch ein Schmerz entsteht, fügt man noch die Schmerzstärke hinzu.

Die Kontaktfläche wird in cm angegeben z.B.: 0.1cm - 30cm und die Intensität der Schmerzen mit der internationalen Schmerzscala: 0 = kein Schmerz bis 10 = unerträglicher Schmerz.

Ein von einem Menschen, durch eine Tentakel-Gedankenverbindung, ausgelöster mittelmäßiger Nierenschmerz hätte so die Angabe: T = 30/5
dabei steht:
*T für Tentakelstärke
*30 für 30 cm Durchmesser
*5 für Schmerzstärke 5

Ein von einem Menschen, durch eine Tentakel-Gedankenverbindung, ausgelöstes sehr starkes Stechen in den Zeh hätte also die Angabe: T = 0,1/10

Die Länge der Tentakeln braucht nur bei sehr langen Verbindungen (über 1000 km) angegeben werden, da alle Entfernungen unter 800 km nichts besonderes sind.

!Literatur
*"Gedankenformen" von Charles W. Leadbeater und Annie Besant

!Weblinks
*http://astral.lichtnetz.eu.org/aura/tentakel.htm - Tentakel als Ausdruck feinstofflicher Dynamik von Alfred Ballabene
Der Quelltext steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.