Quelltext: Fundgrube.Xendras
Unter "Xendras" versteht man - laut einer Gruppe von Peruanern, die in ihrem Selbstverständniss nach seit Jahrzehnten mit Ausserirdischen in direktem, vor allem telepatischen Kontakt steht - eine Art "Dimensionstor", durch welche Kontakte, Reisen bzw. Projektionen zwischen unterschiedlichen "Welten" möglich sind.
Entwickelte ausserirdische Zivilisationen können diese überdimensionalen Öffnungen künstlich mittels einer für uns kaum vorstellbarenbaren Hochtechnologie mit Raumschiffen (in "Wurstform") erzeugen. Die Anwendung der Schwingungsgesetze ermöglicht es, den sichtbaren physischen Körper von anderen elektromagnetischen Körpern bzw. Feldern zu trennen, so dass nur der "Aura-Körper" als Information zu transportiert werden braucht.
Auch 12 Peruaner wurden - nach eigenen Angaben - damit bereits wunschgemäß mittels Projektion zu Raumschiffen bzw. (mit einem anderen Xendra-Typ) zu fernen Planeten auf die Reise geschickt und hatten den dabei Eindruck, sie wären tatsächlich vor Ort.
Ein Xendra ist ggf. von außen als weißlicher Fleck in Halbkreisform wahrzunehmen und wurde sogar schon fotografiert. Es ist vielfältig nutzbar, insbesondere für Informationsübertragung; d.h. menschliche Besucher verlieren dort ihre Angst und es sind Belehrungen damit möglich.
"In ein Xendra einzutreten ist wie in einen langen Korridor zu kommen, in dem man nichts weiter als Licht erkennen kann" heißt es. In "UFOs: SOS an die Menschheit" (J.J. Benitez) ist auch beschrieben, wie jene Gruppe damit per Projektion zum "Rat der 24" reiste...
Unter "Xendras" versteht man - laut einer Gruppe von Peruanern, die in ihrem Selbstverständniss nach seit Jahrzehnten mit Ausserirdischen in direktem, vor allem telepatischen Kontakt steht - eine Art "Dimensionstor", durch welche Kontakte, Reisen bzw. Projektionen zwischen unterschiedlichen "Welten" möglich sind.
Entwickelte ausserirdische Zivilisationen können diese überdimensionalen Öffnungen künstlich mittels einer für uns kaum vorstellbarenbaren Hochtechnologie mit Raumschiffen (in "Wurstform") erzeugen. Die Anwendung der Schwingungsgesetze ermöglicht es, den sichtbaren physischen Körper von anderen elektromagnetischen Körpern bzw. Feldern zu trennen, so dass nur der "Aura-Körper" als Information zu transportiert werden braucht.
Auch 12 Peruaner wurden - nach eigenen Angaben - damit bereits wunschgemäß mittels Projektion zu Raumschiffen bzw. (mit einem anderen Xendra-Typ) zu fernen Planeten auf die Reise geschickt und hatten den dabei Eindruck, sie wären tatsächlich vor Ort.
Ein Xendra ist ggf. von außen als weißlicher Fleck in Halbkreisform wahrzunehmen und wurde sogar schon fotografiert. Es ist vielfältig nutzbar, insbesondere für Informationsübertragung; d.h. menschliche Besucher verlieren dort ihre Angst und es sind Belehrungen damit möglich.
"In ein Xendra einzutreten ist wie in einen langen Korridor zu kommen, in dem man nichts weiter als Licht erkennen kann" heißt es. In "UFOs: SOS an die Menschheit" (J.J. Benitez) ist auch beschrieben, wie jene Gruppe damit per Projektion zum "Rat der 24" reiste...
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