Beichte
Im Folgenden ein Kommentar, verfaßt von Füchsin (November 2006).
Die Kirche geht davon aus, dass böse Vergehen ("Sünden", die 7 Todsünden) die Harmonie zum Göttlichen zerstören, dass sie die Seele verdunkeln und damit vom Licht des Göttlichen entfernen. Der Mensch sehnt sich aber nach diesem Licht und der Liebe sowie der Harmonie und erlebt diese Entfernung als Leid (persönliche Anmerkung: und vermutlich als negatives Karma), als ein inneres brennendes Unglück ("inneres Fegefeuer"). Schlechtes Gewissen ist nichts anderes als die Klage, die Selbstanklage der Seele, etwas falsch gemacht zu haben und daher die Harmonie und den Seelenfrieden gefährdet zu haben.
Ein Mittel zur Widerherstellung der inneren Harmonie ist,
1. sich selbst den Fehler einzugestehen und zu bereuen
2. bei schweren Vergehen diese sogar öffentlich zu machen und sich dafür zu entschuldigen
3. eine materielle Wiedergutmachung zu leisten, falls möglich und nötig
4. eine innere Wiedergutmachung zu leisten, um den Kontakt zum Göttlichen bewusst wiederherzustellen, z.B. durch Gebet
5. den Vorsatz zu haben, diesen Fehler nicht zu wiederholen
In der Antike hat sich eingebürgert, dass die Gläubigen dazu die Beratung des Ältesten in der Gemeinde (= den Presbyter => den späteren Priester) heranzogen. Diese anfänglich aufgebauten Gebräuche und Traditionen haben sich später in den Jahrhunderten verfestigt. Heute hat der Gläubige zwei Möglichkeiten: entweder direkt ein solches Beratungs- und Seelsorgegespräch mit dem Priester (Pfarrer) zu führen, wobei auch alle sonstigen Umstände, Gefühle und Befindlichkeiten zur Sprache kommen. Oder ein anonymeres Beichtgespräch im Beichtstuhl zu absolvieren. Nur wenn die obigen 5 Punkte zutreffen, vermag der Priester symbolisch von der "Sünde" freizusprechen; treffen sie nicht zu, so ist das Ritual nichtig. (Der Priester kann ja nicht unbedingt erkennen, ob er angelogen wird.) Stellt sich z.B. ein Schwerkrimineller nicht der Polizei, so gilt die Beichte vor Gott nicht, und das wird ihm auch gesagt. Meist sind aber die im Beichtstuhl gebeichteten "Vergehen" so gering, dass einige Gebete als Sühne ausreichen.
Dazu muss man wissen, dass die katholischen Priester von der theologischen Ausbildung her auch psychotherapeutische Ansätze vermittelt bekommen und sich vielfach darin selbst weiterbilden, um sowas wie "Seelesorge" überhaupt betreiben zu können. (Was dann jeder mit der Ausbildung macht, ist dann allerdings ein anderes Kapitel, wie bei Ärzten und Psychotherapeuten auch.) Ein Seelsorger, dem die persönlichen weltlichen und seelischen Probleme seiner Anvertrauten nicht kümmert, sondern nur irgendwelche kirchlichen Maßstäbe, erledigt seine Arbeit schlecht - allerdings gibt es immer weniger Priester und daher können sie diese eigentliche Arbeit für die Gemeinschaft nur noch mangelhaft erfüllen.
Leider war es über die Jahrhunderte hinweg üblich geworden, dass kleine Vergehen aufgepauscht worden sind (z.B. die ganzen Sexualfragen und Glaubensfragen), aber andere Dinge (z.B. Habgier, Neid, Gewalt, Verleumdung...) viel zu gering beurteilt worden sind. Wie gesagt, kommt es auf den jeweiligen Priester an. Heute werden die Wertigkeiten wieder gründlich hinterfragt.
Seelische und weltliche Wiedergutmachung: Manche Dinge, die geschehen sind, kann man nicht so einfach wiedergutmachen. Wenn ein betrunkener Autofahrer einen Unfall verursacht und jemand tötet, wie soll er das wieder gut machen? In früheren Zeiten verdonnerte die Kirche solche Übeltäter dazu, Kapellen oder Kirchen zu bauen, große caritative Spenden für Arme, Witwen oder Waisen zu machen oder zumindest eine sehr weite Wallfahrt, im Armengewand, fastend und zu Fuß. Z.B. nach Nord-Portugal, Rom, Jerusalem oder lokalere Walfahrt-Stätten, was anstrengend und für den einsamen Wanderer sehr gefährlich war und lange dauerte.
Nachdem die Päpste aus Avignon nach Rom zurückgekehrt sind, mussten sie feststellen, dass aus der ehemals viel-Millionenstadt der alten Römer ein halbzerstörtes Kaff mit nicht mal 40 000 Einwohnern geworden ist, wo die Ziegen am Forum Romanum weideten. Sie bildeten sich ein, sie müssten die Stadt glanzvoller ausbauen und zogen dafür die Wiedergutmachungsgelder der Gläubigen heran. Die Päpste selbst kamen wie der obere Klerus aus total korrupten (verkommenen) Adelshäusern und handelten großteils entsprechend selbst korrupt und gigantomanisch, lebten gut von den Pfründen und Kirchensteuern (=gewöhnlich 10% des Jahreseinkommens einer Familie; Adel oft ausgenommen). Der niedere Klerus (der die Arbeit machte) war kaum gebildet, verarmt und konnte bestenfalls Gebete auswendig runterleiern - eine theologische Ausbildung gab es nicht. Was dann kam, wissen wir alle: der Aufstand eines Teils der Gläubigen mit Leuten wie Luther, die unbequeme Fragen stellten, den ursprünglichen Sinn der Wiedergutmachung (und anderer Sakramente) nicht mehr verstanden bzw. nie verstanden haben. Und der Aufstand kam wohl zu recht, denn es ist ja ganz schön "billig", fixe Geldsätze für Vergehen anzulegen, und so zu tun, als wäre dann die Person durch Bezahlung frei von persönlicher Schuld.
Die evangelische Kirche erklärte die Schuldfrage zu einer persönlichen Angelegenheit, den Gläubigen ohnehin durch den Tod Jesus für erlöst (!!! d.h. er muss sich selbst gar nicht mehr anstrengen), das Leben z.T. für von Gott vorherbestimmt (!), Wiedergutmachungen und Wallfahrten für nutzlos. (Und in der Folge wurde auch die caritative Hilfe verworfen - die Armen waren a. von Gott eben verdammt und b. faule Schmarotzer), und die Zahl der Kirchenfeste und Kirchengüter reduziert. (Die Gewinne, Gelder und Gebiete wurden vom Adel eingesackt.) Das wiederum führte dazu, dass die Kirche a. in protestantische Länder kein Geld für caritative Hilfe mehr hatte und b. die arbeitenden Leute von einer quasi-5-Tage-Woche im Mittelalter von den Obrigkeiten zu einer 6 oder 6 1/2 -Tage-Woche in der Neuzeit verdonnert wurden. Die finanziellen Gewinner am Protestantismus der Untertanen waren auf alle Fälle die adelige und großbürgerliche Oberschicht, egal was man davon religiös hält.
Die Urkirche ging davon aus, dass die Gemeinschaft füreinander einzustehen hatte und selbstverständlich für Arme, Kranke, Witwen und Waisen zu sorgen hatte. Dafür gab es eine Gemeindekassa, die später vom Klerus verwaltet wurde. Daraus entstanden später die Kirchensteuern, auch zur Bezahlung des Klerus, Bezahlung von Messen und zum Bau von Gebetsstätten und Gemeindestätten (Kirchen - ursprünglich einfach ein großer Platz oder großer Raum, ein Mehrzweckraum.) Aber irgendwann ab dem Hohen und späten Mittelalter wurde alles zunehmend korrumpiert, der Adel machte zunehmend ohnehin was er wollte. Kirchenbauten wurden Prestigeobjekte. Was aber nie die eigentliche Absicht der christlichen Idee gewesen ist, genauso wie Krieg, Gewalttätigkeit und Brutalität in der Urkirche ursprünglich unvereinbar mit dem Christentum gewesen ist und das blutige Kreuz nicht ihr Kennzeichen war. Man kann sagen, die Menschen waren später christianisiert - aber nicht christlich.
Um zum Anfang zurückzukehren: die Beichte sollte als Sakrament die Harmonie mit dem Göttlichen wiederherstellen. Und man konnte auch für fremde Menschen, Angehörige oder Verwandte beten, dass sie diese innere Harmonie wiederfänden anstatt innerlich "zu brennen" vor Schuld, Frust, Furcht, Verzweiflung, innerer Kälte und Dunkelheit. Sogar noch im Jenseits. Natürlich ist jeder mal zuerst für sich selbst verantwortlich, aber wie bei Geistheilungen ging man davon aus, dass positive Gedanken und Gebete auch andere "heilen" ( d.h. Heil geben) und harmonisieren könnten - sogar über den Tod hinaus. Schließlich besitzen wir auch ein Gruppenkarma. Falsch ist, um Luther recht zu geben, zu glauben, dass man andere so einfach von begangenen Sünden finanziell "freikaufen" könnte, wenn die selbst gar nichts dazu beitrügen. Das hat ja nicht mal bei Jesus funktioniert, auch er hatte letztlich das Karma zu tragen, das er für seine Heilungen, sein Auftreten und seine Missionierung auf sich genommen hatte. (Daher der Satz: "Er hat unsere Sünden auf sich genommen durch seinen Tod.") Geistiges Heilen ist eben ein heikles Kapitel.
Kategorien: Kommentar
Im Folgenden ein Kommentar, verfaßt von Füchsin (November 2006).
Esoterische Betrachtung der Beichte
Sakramente sind Rituale, die die Menschen heilen, heiligen sollen und den Bezug zum Göttlichen (wieder-)herstellen sollen. Die Kirche geht davon aus, dass böse Vergehen ("Sünden", die 7 Todsünden) die Harmonie zum Göttlichen zerstören, dass sie die Seele verdunkeln und damit vom Licht des Göttlichen entfernen. Der Mensch sehnt sich aber nach diesem Licht und der Liebe sowie der Harmonie und erlebt diese Entfernung als Leid (persönliche Anmerkung: und vermutlich als negatives Karma), als ein inneres brennendes Unglück ("inneres Fegefeuer"). Schlechtes Gewissen ist nichts anderes als die Klage, die Selbstanklage der Seele, etwas falsch gemacht zu haben und daher die Harmonie und den Seelenfrieden gefährdet zu haben.
Ein Mittel zur Widerherstellung der inneren Harmonie ist,
1. sich selbst den Fehler einzugestehen und zu bereuen
2. bei schweren Vergehen diese sogar öffentlich zu machen und sich dafür zu entschuldigen
3. eine materielle Wiedergutmachung zu leisten, falls möglich und nötig
4. eine innere Wiedergutmachung zu leisten, um den Kontakt zum Göttlichen bewusst wiederherzustellen, z.B. durch Gebet
5. den Vorsatz zu haben, diesen Fehler nicht zu wiederholen
In der Antike hat sich eingebürgert, dass die Gläubigen dazu die Beratung des Ältesten in der Gemeinde (= den Presbyter => den späteren Priester) heranzogen. Diese anfänglich aufgebauten Gebräuche und Traditionen haben sich später in den Jahrhunderten verfestigt. Heute hat der Gläubige zwei Möglichkeiten: entweder direkt ein solches Beratungs- und Seelsorgegespräch mit dem Priester (Pfarrer) zu führen, wobei auch alle sonstigen Umstände, Gefühle und Befindlichkeiten zur Sprache kommen. Oder ein anonymeres Beichtgespräch im Beichtstuhl zu absolvieren. Nur wenn die obigen 5 Punkte zutreffen, vermag der Priester symbolisch von der "Sünde" freizusprechen; treffen sie nicht zu, so ist das Ritual nichtig. (Der Priester kann ja nicht unbedingt erkennen, ob er angelogen wird.) Stellt sich z.B. ein Schwerkrimineller nicht der Polizei, so gilt die Beichte vor Gott nicht, und das wird ihm auch gesagt. Meist sind aber die im Beichtstuhl gebeichteten "Vergehen" so gering, dass einige Gebete als Sühne ausreichen.
Dazu muss man wissen, dass die katholischen Priester von der theologischen Ausbildung her auch psychotherapeutische Ansätze vermittelt bekommen und sich vielfach darin selbst weiterbilden, um sowas wie "Seelesorge" überhaupt betreiben zu können. (Was dann jeder mit der Ausbildung macht, ist dann allerdings ein anderes Kapitel, wie bei Ärzten und Psychotherapeuten auch.) Ein Seelsorger, dem die persönlichen weltlichen und seelischen Probleme seiner Anvertrauten nicht kümmert, sondern nur irgendwelche kirchlichen Maßstäbe, erledigt seine Arbeit schlecht - allerdings gibt es immer weniger Priester und daher können sie diese eigentliche Arbeit für die Gemeinschaft nur noch mangelhaft erfüllen.
Leider war es über die Jahrhunderte hinweg üblich geworden, dass kleine Vergehen aufgepauscht worden sind (z.B. die ganzen Sexualfragen und Glaubensfragen), aber andere Dinge (z.B. Habgier, Neid, Gewalt, Verleumdung...) viel zu gering beurteilt worden sind. Wie gesagt, kommt es auf den jeweiligen Priester an. Heute werden die Wertigkeiten wieder gründlich hinterfragt.
Seelische und weltliche Wiedergutmachung: Manche Dinge, die geschehen sind, kann man nicht so einfach wiedergutmachen. Wenn ein betrunkener Autofahrer einen Unfall verursacht und jemand tötet, wie soll er das wieder gut machen? In früheren Zeiten verdonnerte die Kirche solche Übeltäter dazu, Kapellen oder Kirchen zu bauen, große caritative Spenden für Arme, Witwen oder Waisen zu machen oder zumindest eine sehr weite Wallfahrt, im Armengewand, fastend und zu Fuß. Z.B. nach Nord-Portugal, Rom, Jerusalem oder lokalere Walfahrt-Stätten, was anstrengend und für den einsamen Wanderer sehr gefährlich war und lange dauerte.
Nachdem die Päpste aus Avignon nach Rom zurückgekehrt sind, mussten sie feststellen, dass aus der ehemals viel-Millionenstadt der alten Römer ein halbzerstörtes Kaff mit nicht mal 40 000 Einwohnern geworden ist, wo die Ziegen am Forum Romanum weideten. Sie bildeten sich ein, sie müssten die Stadt glanzvoller ausbauen und zogen dafür die Wiedergutmachungsgelder der Gläubigen heran. Die Päpste selbst kamen wie der obere Klerus aus total korrupten (verkommenen) Adelshäusern und handelten großteils entsprechend selbst korrupt und gigantomanisch, lebten gut von den Pfründen und Kirchensteuern (=gewöhnlich 10% des Jahreseinkommens einer Familie; Adel oft ausgenommen). Der niedere Klerus (der die Arbeit machte) war kaum gebildet, verarmt und konnte bestenfalls Gebete auswendig runterleiern - eine theologische Ausbildung gab es nicht. Was dann kam, wissen wir alle: der Aufstand eines Teils der Gläubigen mit Leuten wie Luther, die unbequeme Fragen stellten, den ursprünglichen Sinn der Wiedergutmachung (und anderer Sakramente) nicht mehr verstanden bzw. nie verstanden haben. Und der Aufstand kam wohl zu recht, denn es ist ja ganz schön "billig", fixe Geldsätze für Vergehen anzulegen, und so zu tun, als wäre dann die Person durch Bezahlung frei von persönlicher Schuld.
Die evangelische Kirche erklärte die Schuldfrage zu einer persönlichen Angelegenheit, den Gläubigen ohnehin durch den Tod Jesus für erlöst (!!! d.h. er muss sich selbst gar nicht mehr anstrengen), das Leben z.T. für von Gott vorherbestimmt (!), Wiedergutmachungen und Wallfahrten für nutzlos. (Und in der Folge wurde auch die caritative Hilfe verworfen - die Armen waren a. von Gott eben verdammt und b. faule Schmarotzer), und die Zahl der Kirchenfeste und Kirchengüter reduziert. (Die Gewinne, Gelder und Gebiete wurden vom Adel eingesackt.) Das wiederum führte dazu, dass die Kirche a. in protestantische Länder kein Geld für caritative Hilfe mehr hatte und b. die arbeitenden Leute von einer quasi-5-Tage-Woche im Mittelalter von den Obrigkeiten zu einer 6 oder 6 1/2 -Tage-Woche in der Neuzeit verdonnert wurden. Die finanziellen Gewinner am Protestantismus der Untertanen waren auf alle Fälle die adelige und großbürgerliche Oberschicht, egal was man davon religiös hält.
Die Urkirche ging davon aus, dass die Gemeinschaft füreinander einzustehen hatte und selbstverständlich für Arme, Kranke, Witwen und Waisen zu sorgen hatte. Dafür gab es eine Gemeindekassa, die später vom Klerus verwaltet wurde. Daraus entstanden später die Kirchensteuern, auch zur Bezahlung des Klerus, Bezahlung von Messen und zum Bau von Gebetsstätten und Gemeindestätten (Kirchen - ursprünglich einfach ein großer Platz oder großer Raum, ein Mehrzweckraum.) Aber irgendwann ab dem Hohen und späten Mittelalter wurde alles zunehmend korrumpiert, der Adel machte zunehmend ohnehin was er wollte. Kirchenbauten wurden Prestigeobjekte. Was aber nie die eigentliche Absicht der christlichen Idee gewesen ist, genauso wie Krieg, Gewalttätigkeit und Brutalität in der Urkirche ursprünglich unvereinbar mit dem Christentum gewesen ist und das blutige Kreuz nicht ihr Kennzeichen war. Man kann sagen, die Menschen waren später christianisiert - aber nicht christlich.
Um zum Anfang zurückzukehren: die Beichte sollte als Sakrament die Harmonie mit dem Göttlichen wiederherstellen. Und man konnte auch für fremde Menschen, Angehörige oder Verwandte beten, dass sie diese innere Harmonie wiederfänden anstatt innerlich "zu brennen" vor Schuld, Frust, Furcht, Verzweiflung, innerer Kälte und Dunkelheit. Sogar noch im Jenseits. Natürlich ist jeder mal zuerst für sich selbst verantwortlich, aber wie bei Geistheilungen ging man davon aus, dass positive Gedanken und Gebete auch andere "heilen" ( d.h. Heil geben) und harmonisieren könnten - sogar über den Tod hinaus. Schließlich besitzen wir auch ein Gruppenkarma. Falsch ist, um Luther recht zu geben, zu glauben, dass man andere so einfach von begangenen Sünden finanziell "freikaufen" könnte, wenn die selbst gar nichts dazu beitrügen. Das hat ja nicht mal bei Jesus funktioniert, auch er hatte letztlich das Karma zu tragen, das er für seine Heilungen, sein Auftreten und seine Missionierung auf sich genommen hatte. (Daher der Satz: "Er hat unsere Sünden auf sich genommen durch seinen Tod.") Geistiges Heilen ist eben ein heikles Kapitel.
Kategorien: Kommentar
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