Vampir
Eine Auflistung der verschiedenen und unterschiedlichsten Vampirarten.
Der Begriff Vampir wird heutzutage sehr vielseitig gebraucht, so dass sich keine einheitliche Definition finden lassen wird. In manchen Fällen verschwimmen die Grenzen ein wenig, grundlegend ist jedoch meist sehr schnell heraus zu finden von welcher Kategorie gerade die Rede ist.
Da es Vampire und Vampirähnliche Wesen und Prinzipien in sämtlichen Kulturen von der Antike bis heute gab und gibt, ist es leider nicht möglich auf alle Arten einzugehen. Im folgenden wird von der europäischen Verkehrsauffassung ausgegangen.
Einige in früheren Jahrhunderten nicht erklärbare Phänomene des körperliches Tod und Verfalls, die bösen Mächten zugeschrieben wurden - wie z.B. das vermeintliche Wachsen von Haaren und Fingernägeln nach dem Tod (durch das Zurückziehen der Haut). Es bildeten sich Mythen von aus den Gräbern auferstanden toten
Zitat Wikipedia:
Vampire (auch Vampyre) (von bosnisch,kroatisch und serbisch: vampir) sind im Volksglauben und der Mythologie Blut saugende Nachtgestalten, meist wiederbelebte menschliche Leichname, die von menschlichem oder tierischem Blut leben und übernatürliche Kräfte besitzen. Je nach Kultur und Mythos werden den Vampiren verschiedene Eigenschaften und magische Kräfte zugeschrieben.“
Historische (mehr oder weniger) bedeutsame und v.a. grausame Person, welchen man durch Legenden <i>fälschlicherweise</i> mit Vampiren in Verbindung bringt. Berühmte Beispiele sind Vlad Draculae( auch: Vlad Tepes, der Pfähler) und Lady Bathory. Beide sind ausreichend in der Literatur beschrieben.
Die klassische europäische Vorstellungen von Vampiren, welche sich meist auf Romane wie „Bram Stokers Dracula“ , Anne Rice’s „Interview mit einem Vampir“, „Nosferatu“ und jüngst auch bluttrinkenden Superhelden wie in „Blade“ oder „Underworld“ beziehen. Diese wiederum fundieren meist in den Legenden der Wiedergänger.
Literatur, Songs und Filme wimmeln nur von diesen übernatürlichen Blutsaugern. Die Merkmale eines solchen Vampir divergieren derweil sehr stark, einig ist man sich jedoch meist in der Unsterblichkeit, dem Blutdurst und der Sonnenempfindlichkeit. Oft auch die Furcht vor Kreuzen und anderer christlicher Symbolik.
Menschen mit seltener Erbkrankheiten wie Porphery oder eine extreme Lichtüberempfindlichkeit unter der u.a. Hannelore Kohl leidet. Porphery – ein genetischer Defekt bei der Synthese eines essentiellen Blutbausteins - wird heutzutage mit konzentrierten Hämpräparaten behandelt, früher half nur das Zuführen von frischen Blut.
Menschen, die sich dem Pen&Paper oder Liverollenspiel verschrieben haben und gelegentlich in die Rolle eines Vampirs schlüpfen, jedoch sonst kaum etwas damit verbinden. Eines der berühmtesten Vampirrollenspiele ist ‚Vampyre – The Masquerade’.
(auch:Vampirszene) Menschen, die aus romantischen und/oder erotischen Gründen den Vampirismus glorifizieren und als Lebensgefühl leben. Geht oft, jedoch nicht immmer, mit der sog. Gothic-Szene einher. Man unterscheidet – sehr grob vereinfacht – zwischen „Romantiker“ – den reinen Vampirfan wie er ihn aus Film und Medien kennt und sich in eine frühere Epoche zurück sehnt – und den „Fetischisten“, welche ihre Vorlieben sogar im Trinken weniger Tropfen Blut ausleben. Die Verwendung des Wortes Fetischimus ist hierbei jedoch nicht korrekt.
Energievampire sind Menschen, die anderen Menschen freie Energie rauben. Der Begriff Vampir bezieht hierbei ausschließlich auf das hartnäckige ‚An-sich-reißen’von Energien, die einem nicht zustehen. Im gewissen Maße ist fast jeder Mensch solch ein Energievampir. Zur Abgrenzung werden von daher für gewöhnlich nur besonders starke und aggressive Sauger so bezeichnet. Da es sich um hier lediglich um ein natürliches Prinzip halte, ordne ich die Energievampire noch dem Reich der menschlichen Vampire zu.
Auch den Astralvampir kann man wiederum zweierlei sehen, sollten jedoch von den sog. Psychogonen >abgrenzt werden.
1) Incubi / Succubi: Astrale Wesenheiten, die sich von niederfrequenter an Blut, Schweiß und Sperma gebundene Energie rauben und mit ihren menschlichen Opfer sexuell verkehren.
2) Sämtliche astralen Wesenheiten, die Menschen irgendwie irgendeine Energie entziehen.
Auch Ashrapa („Bluttrinker“) genannt. Bei den Dakini handelt es sich das buddhistische und z.T. tibetische Äquivalent zum europäischen Incubus/Succubus-Glauben, allerdings erfüllen sie hier die Rolle als Vermittler zwischen „himmlichen Sphären“ und Aspiranten. Da unsere westlichen Begriffe von „gut“ und „böse“ nicht auf diese Lehren angewendet werden können, werden sie von manchen als ‚buddhistische Version von Engeln“ angesehen, von wiederum anderen als „Dämonen“ , ähnlich den bereits genannten Incubi/Succubi.
Psychogone (auch: Astrallarve)sind verdichtete Gedankenformen, welche eine astrale Gestalt und ein gewisse Spektrum an eigenständigem Willen annehmen können. Es handelt sich jedoch um eine bewusst oder unbewußt ernergetische und/oder seelische Abspaltung (Stichtwort Seelenteilverlust im Schamanismus) eines Menschen. Da der Fantasie dabei keine Grenzen gesetzt, kann solch ein Psychogon auch die Form eines (vermeintlichen) Astralvampir's annehmen. Erst auf den zweiten Blick kann man feststellen, dass es sich dann sehr ähnlich scheinen mag, jedoch nicht ausschließlich miteinander gleichzusetzen ist.
"Otherkin"s ist eine Sammelbezeichnung für alle jene Menschen nach deren Weltbild, Lebensgefühl, Fähigkeiten und besten Stand ihres Wissens davon überzeugt sind, eine inkarnierte nicht-menschliche Seele in sich zu beherbergen. Hier finden sich "Drachen", "Engel", "Feen", "Wölfe", aber eben auch "Vampire".
Allerdings lassen Bezeichnungen wie „Wesen“ und „Mensch“ als solches schon viel Spekulationsspielraum. (Was ist noch normal-menschlich, was nicht? Etc.)
Diese Menschen sind nicht wie landläufig vermutet mit der o.g. Vampirszene gleichzusetzen, auch wenn sie als Konsequenz/Symptom ihres Anderssein (statt als Ursache!) dort bisweilen nach eigenem Guston anzutreffen sind. Als Otherkin wird man geboren und weiß meist schon recht früh über den eigene Zugang zu den Anderswelten und der eigenen Herunft-Bescheid.
Aufgrund kultureller Unterschiede geschieht es nur selten, kommt jedoch vor, dass der Vampire als übernatürliches Wesen mit dem schamanistischen Seelenfängermythos gleichgesetzt werden und eine eher nützliche Funktion zugeschrieben bekommen.
Die Psychologie definiert Vampirismus als „sadistische Verschmelzungs-und Verschlingstrieb“. Dies kann zu einer sog. Paraphilie werden (früher grob vereinfacht Perversionen, Fetische in der klinischen Indikation genannt!). Im Zweifelsfall werden solche Menschen als Massenmörder berühmt-berüchtig („Der Vampir von London“). Diese Definition lässt sich z.T. – bedenkt man es recht – auch auf andere hier genannte Vampirarten anwenden. Die Psychologen hingegen werfen es in einen gemeinsames Gefäß mit den ‚Kannibalen’ wie z.b. den „Kannibalen von Rothenburg“.
Harmlose S/M-orientierte Erotik-Spiele, bei denen man ein paar Tropfen Blut tauscht (wie z.T. in der Vampirszene oder in jedem Fall bei den Otherkins ) dürfen auf gar keinen Fall mit dieser Indikation verwechselt werden.
Grundlegend unterscheidet man zwischen
• Legenden und historische Personen, aus denen der Vampirmythos entstand
• Menschen, die irgendwie in Verbindung mit Vampiren gebracht werden
• Fiktionen aus Film und Medien
• Astralen Wesenheiten
Viel gewichtiger und somit auch strittiger ist jedoch die Unterteilung nach den Eigenschaften eines Vampirs:
• alles und jeder, dass einem anderen Energie fortnimmt (umgangssprachlich)
• ein untoter physikalischer Körper mit übernatürlichen Fähigkeiten
• sehr charismatische Menschen / Verführer
• eine astrale, körperlose Wesenheit
Man beachte, dass es zwischen einem Vampir als Kreatur und dem Vampirismus als Prinzip zu unterscheiden gilt.
Mit Vampirismus verbindent man:
• Bluttrinken, Sexualität, Erotik (Szene und/oder Fetischismus, Paraphile)
• Unsterblichkeit und übernatürliche Fähigkeiten
• Energienraub bzw. die Abhängigkeit von den Energien andere leben zu müssen
• Einen übermässigen (‚sadistischen’) Verschmelzungs-und Verschlingunstrieb
• Es kann auch als reine Metapher gemeint sein z.B. 'politischer Vampirismus'
• http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Vampir
• http://www.vampyrbibliothek.de/
Kategorien: Vampirismus
Eine Auflistung der verschiedenen und unterschiedlichsten Vampirarten.
Vorwort
Der Begriff Vampir wird heutzutage sehr vielseitig gebraucht, so dass sich keine einheitliche Definition finden lassen wird. In manchen Fällen verschwimmen die Grenzen ein wenig, grundlegend ist jedoch meist sehr schnell heraus zu finden von welcher Kategorie gerade die Rede ist.
Da es Vampire und Vampirähnliche Wesen und Prinzipien in sämtlichen Kulturen von der Antike bis heute gab und gibt, ist es leider nicht möglich auf alle Arten einzugehen. Im folgenden wird von der europäischen Verkehrsauffassung ausgegangen.
Im Reich der Legenden
!Vampir als Wiedergänger
Einige in früheren Jahrhunderten nicht erklärbare Phänomene des körperliches Tod und Verfalls, die bösen Mächten zugeschrieben wurden - wie z.B. das vermeintliche Wachsen von Haaren und Fingernägeln nach dem Tod (durch das Zurückziehen der Haut). Es bildeten sich Mythen von aus den Gräbern auferstanden toten
Zitat Wikipedia:
Vampire (auch Vampyre) (von bosnisch,kroatisch und serbisch: vampir) sind im Volksglauben und der Mythologie Blut saugende Nachtgestalten, meist wiederbelebte menschliche Leichname, die von menschlichem oder tierischem Blut leben und übernatürliche Kräfte besitzen. Je nach Kultur und Mythos werden den Vampiren verschiedene Eigenschaften und magische Kräfte zugeschrieben.“
!Historische Vampire
Historische (mehr oder weniger) bedeutsame und v.a. grausame Person, welchen man durch Legenden <i>fälschlicherweise</i> mit Vampiren in Verbindung bringt. Berühmte Beispiele sind Vlad Draculae( auch: Vlad Tepes, der Pfähler) und Lady Bathory. Beide sind ausreichend in der Literatur beschrieben.
!Vampire in den Medien
Die klassische europäische Vorstellungen von Vampiren, welche sich meist auf Romane wie „Bram Stokers Dracula“ , Anne Rice’s „Interview mit einem Vampir“, „Nosferatu“ und jüngst auch bluttrinkenden Superhelden wie in „Blade“ oder „Underworld“ beziehen. Diese wiederum fundieren meist in den Legenden der Wiedergänger.
Literatur, Songs und Filme wimmeln nur von diesen übernatürlichen Blutsaugern. Die Merkmale eines solchen Vampir divergieren derweil sehr stark, einig ist man sich jedoch meist in der Unsterblichkeit, dem Blutdurst und der Sonnenempfindlichkeit. Oft auch die Furcht vor Kreuzen und anderer christlicher Symbolik.
Im Reich der Menschen
!Medizinische Indikation
Menschen mit seltener Erbkrankheiten wie Porphery oder eine extreme Lichtüberempfindlichkeit unter der u.a. Hannelore Kohl leidet. Porphery – ein genetischer Defekt bei der Synthese eines essentiellen Blutbausteins - wird heutzutage mit konzentrierten Hämpräparaten behandelt, früher half nur das Zuführen von frischen Blut.
!Rollenspieler
Menschen, die sich dem Pen&Paper oder Liverollenspiel verschrieben haben und gelegentlich in die Rolle eines Vampirs schlüpfen, jedoch sonst kaum etwas damit verbinden. Eines der berühmtesten Vampirrollenspiele ist ‚Vampyre – The Masquerade’.
!Real Vampyre
(auch:Vampirszene) Menschen, die aus romantischen und/oder erotischen Gründen den Vampirismus glorifizieren und als Lebensgefühl leben. Geht oft, jedoch nicht immmer, mit der sog. Gothic-Szene einher. Man unterscheidet – sehr grob vereinfacht – zwischen „Romantiker“ – den reinen Vampirfan wie er ihn aus Film und Medien kennt und sich in eine frühere Epoche zurück sehnt – und den „Fetischisten“, welche ihre Vorlieben sogar im Trinken weniger Tropfen Blut ausleben. Die Verwendung des Wortes Fetischimus ist hierbei jedoch nicht korrekt.
!Energievampire
Energievampire sind Menschen, die anderen Menschen freie Energie rauben. Der Begriff Vampir bezieht hierbei ausschließlich auf das hartnäckige ‚An-sich-reißen’von Energien, die einem nicht zustehen. Im gewissen Maße ist fast jeder Mensch solch ein Energievampir. Zur Abgrenzung werden von daher für gewöhnlich nur besonders starke und aggressive Sauger so bezeichnet. Da es sich um hier lediglich um ein natürliches Prinzip halte, ordne ich die Energievampire noch dem Reich der menschlichen Vampire zu.
Im astral-magischen Reich
!Astravampiere
Auch den Astralvampir kann man wiederum zweierlei sehen, sollten jedoch von den sog. Psychogonen >abgrenzt werden.
1) Incubi / Succubi: Astrale Wesenheiten, die sich von niederfrequenter an Blut, Schweiß und Sperma gebundene Energie rauben und mit ihren menschlichen Opfer sexuell verkehren.
2) Sämtliche astralen Wesenheiten, die Menschen irgendwie irgendeine Energie entziehen.
!Dakini
Auch Ashrapa („Bluttrinker“) genannt. Bei den Dakini handelt es sich das buddhistische und z.T. tibetische Äquivalent zum europäischen Incubus/Succubus-Glauben, allerdings erfüllen sie hier die Rolle als Vermittler zwischen „himmlichen Sphären“ und Aspiranten. Da unsere westlichen Begriffe von „gut“ und „böse“ nicht auf diese Lehren angewendet werden können, werden sie von manchen als ‚buddhistische Version von Engeln“ angesehen, von wiederum anderen als „Dämonen“ , ähnlich den bereits genannten Incubi/Succubi.
!Psychogone
Psychogone (auch: Astrallarve)sind verdichtete Gedankenformen, welche eine astrale Gestalt und ein gewisse Spektrum an eigenständigem Willen annehmen können. Es handelt sich jedoch um eine bewusst oder unbewußt ernergetische und/oder seelische Abspaltung (Stichtwort Seelenteilverlust im Schamanismus) eines Menschen. Da der Fantasie dabei keine Grenzen gesetzt, kann solch ein Psychogon auch die Form eines (vermeintlichen) Astralvampir's annehmen. Erst auf den zweiten Blick kann man feststellen, dass es sich dann sehr ähnlich scheinen mag, jedoch nicht ausschließlich miteinander gleichzusetzen ist.
!Otherkins
"Otherkin"s ist eine Sammelbezeichnung für alle jene Menschen nach deren Weltbild, Lebensgefühl, Fähigkeiten und besten Stand ihres Wissens davon überzeugt sind, eine inkarnierte nicht-menschliche Seele in sich zu beherbergen. Hier finden sich "Drachen", "Engel", "Feen", "Wölfe", aber eben auch "Vampire".
Allerdings lassen Bezeichnungen wie „Wesen“ und „Mensch“ als solches schon viel Spekulationsspielraum. (Was ist noch normal-menschlich, was nicht? Etc.)
Diese Menschen sind nicht wie landläufig vermutet mit der o.g. Vampirszene gleichzusetzen, auch wenn sie als Konsequenz/Symptom ihres Anderssein (statt als Ursache!) dort bisweilen nach eigenem Guston anzutreffen sind. Als Otherkin wird man geboren und weiß meist schon recht früh über den eigene Zugang zu den Anderswelten und der eigenen Herunft-Bescheid.
!Seelenfänger
Aufgrund kultureller Unterschiede geschieht es nur selten, kommt jedoch vor, dass der Vampire als übernatürliches Wesen mit dem schamanistischen Seelenfängermythos gleichgesetzt werden und eine eher nützliche Funktion zugeschrieben bekommen.
Im Reich der Psychologie
Die Psychologie definiert Vampirismus als „sadistische Verschmelzungs-und Verschlingstrieb“. Dies kann zu einer sog. Paraphilie werden (früher grob vereinfacht Perversionen, Fetische in der klinischen Indikation genannt!). Im Zweifelsfall werden solche Menschen als Massenmörder berühmt-berüchtig („Der Vampir von London“). Diese Definition lässt sich z.T. – bedenkt man es recht – auch auf andere hier genannte Vampirarten anwenden. Die Psychologen hingegen werfen es in einen gemeinsames Gefäß mit den ‚Kannibalen’ wie z.b. den „Kannibalen von Rothenburg“.
Harmlose S/M-orientierte Erotik-Spiele, bei denen man ein paar Tropfen Blut tauscht (wie z.T. in der Vampirszene oder in jedem Fall bei den Otherkins ) dürfen auf gar keinen Fall mit dieser Indikation verwechselt werden.
Zusammenfassung
Grundlegend unterscheidet man zwischen
• Legenden und historische Personen, aus denen der Vampirmythos entstand
• Menschen, die irgendwie in Verbindung mit Vampiren gebracht werden
• Fiktionen aus Film und Medien
• Astralen Wesenheiten
Viel gewichtiger und somit auch strittiger ist jedoch die Unterteilung nach den Eigenschaften eines Vampirs:
• alles und jeder, dass einem anderen Energie fortnimmt (umgangssprachlich)
• ein untoter physikalischer Körper mit übernatürlichen Fähigkeiten
• sehr charismatische Menschen / Verführer
• eine astrale, körperlose Wesenheit
Man beachte, dass es zwischen einem Vampir als Kreatur und dem Vampirismus als Prinzip zu unterscheiden gilt.
Mit Vampirismus verbindent man:
• Bluttrinken, Sexualität, Erotik (Szene und/oder Fetischismus, Paraphile)
• Unsterblichkeit und übernatürliche Fähigkeiten
• Energienraub bzw. die Abhängigkeit von den Energien andere leben zu müssen
• Einen übermässigen (‚sadistischen’) Verschmelzungs-und Verschlingunstrieb
• Es kann auch als reine Metapher gemeint sein z.B. 'politischer Vampirismus'
Links
• http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Vampir
• http://www.vampyrbibliothek.de/
Kategorien: Vampirismus
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