Änderungen am Artikel: Werwolf
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+!Shifter:!
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+Moderne Lykantrophen, d.h. Menschen, die sich mit diesem Mythos identifzieren und sich evt. als Nicht-menschliche Seele in einem Körper verstehen (siehe <Otherkin>, bilden eine Untergrundszene für sich. Ähnlich der sog. Real Vampyre Szene (s. <Vampir>), jedoch bei weiten nicht so bekannt. Dies liegt womöglich daran dass bei den Lykantrophen die "massenwirksame" sexuell-erotische Kombonente und blasige Adelsromantik nicht vorhanden sind.
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+Die Fähigkeit die Gestalt zu verwandeln wird - wie meistens aus den englischsprachigen Raum beeinflusst - als "shiften" bezeichnen. Lykantrophen bilden somit den Hauptbestandteil der sog. "Shifter". In fast allen Fällen ist hierbei der astrale Körper gemeint. Da der astrale Körper per se immer formbar ist, macht dies alleine noch keinen Lyantrophen aus. Der astrale Körper eines Lykantrophen ist somit nicht frei änderbar, sondern quasi immer ein Wolf. Wie in allen Dingen: Je mehr glauben und Energie man in etwas hineinsteckt, um so mehr manifestiert es sich. Es ist innerhalb dieser Untergrundszene ganz und gar nicht unüblich, dass der wölfiche Astralkörper den physischen Körper überlagert. Anders ausgedrückt: Es kann so stark sein, dass empfängliche Menschen (Kinder, Betrunkene, Wahnsinnige, Medien etc.) tatsächlich eine Mischung aus Wolf und Mensch sehen, und dieser Eindruck wesentlich realer erscheint als das reale Abbild. In Reinform dürfte dies allerdings seltener vorkommen.
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+Zu dem Standard-Reportoire solcher Shifter hingegen gehört das Wechseln der Augenfarbe und Spielereien mit der Größenwahrnehmungen.
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+Lykantrophen dieser Art erkennen sich zielsicher untereinander.
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+Moderne Lykantrophen, d.h. Menschen, die sich mit diesem Mythos identifzieren und sich evt. als Nicht-menschliche Seele in einem Körper verstehen (siehe <Otherkin>, bilden eine Untergrundszene für sich. Ähnlich der sog. Real Vampyre Szene (s. <Vampir>), jedoch bei weiten nicht so bekannt. Dies liegt womöglich daran dass bei den Lykantrophen die "massenwirksame" sexuell-erotische Kombonente und blasige Adelsromantik nicht vorhanden sind.
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+Die Fähigkeit die Gestalt zu verwandeln wird - wie meistens aus den englischsprachigen Raum beeinflusst - als "shiften" bezeichnen. Lykantrophen bilden somit den Hauptbestandteil der sog. "Shifter". In fast allen Fällen ist hierbei der astrale Körper gemeint. Da der astrale Körper per se immer formbar ist, macht dies alleine noch keinen Lyantrophen aus. Der astrale Körper eines Lykantrophen ist somit nicht frei änderbar, sondern quasi immer ein Wolf. Wie in allen Dingen: Je mehr glauben und Energie man in etwas hineinsteckt, um so mehr manifestiert es sich. Es ist innerhalb dieser Untergrundszene ganz und gar nicht unüblich, dass der wölfiche Astralkörper den physischen Körper überlagert. Anders ausgedrückt: Es kann so stark sein, dass empfängliche Menschen (Kinder, Betrunkene, Wahnsinnige, Medien etc.) tatsächlich eine Mischung aus Wolf und Mensch sehen, und dieser Eindruck wesentlich realer erscheint als das reale Abbild. In Reinform dürfte dies allerdings seltener vorkommen.
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+Zu dem Standard-Reportoire solcher Shifter hingegen gehört das Wechseln der Augenfarbe und Spielereien mit der Größenwahrnehmungen.
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+Lykantrophen dieser Art erkennen sich zielsicher untereinander.